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[EVENT] Mehrfachspiel 2016, Spielstände
#1
Hier könnt Ihr mal Eure Spielstände hochladen.
Bitte gebt dabei Das verwendete Grafikset, das aktuelle Spieljahr mit an.
Eine kleine Beschreibung, wäre dann noch das Sahnehäubchen obendrauf
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#2
Grafikset: PAK128.german V0.8
Spieljahr: Feb. 1982
Gewinn: 3,5 Mio/Jahr
Beförderungen: über 350.000/ Jahr
Marge: Ca. 35%
Einwohner: 12.000 hier fehlen ca.1800 wegen des Rathaus Problems

Kohle ist auf stabiler Basis voll erschlossen. Die Möbelkette ist auch voll angebunden, allerdings fehlt noch etwas Holz, um die nachfolgenden Betriebe voll auszulasten.
Die Industrien sind mit Strom versorgt, die Wälder beziehen min. Strom, die Produktion wird aber nicht gesteigert.
Beim Passagierverkehr sind alle Städte angeschlossen.
Von Harrislee über Ankum, Falkensee, Alsmannsdorf und Waakirchen verläuft die 2-spurige Ost- West Magistrale. Die ebenfalls 2-spurige Nord-Süd Magistrale verläuft von Südlohn über Falkensee, Rastede nach Frammersbach.
Hier verkehren 7-teilige TEE VT 11.5, die restlichen Orte sind mit den kleinen VT 33 Triebwagenzüge angebunden
Einige Streckenabschnitte und Bahnhöfe sind bereits unterirdisch verlegt.
2 kleine Fluglinie sind auch etabliert.
Leider sind durch die automatische Ladefunktion bei einem Test alle Rathäuser abhanden gekommen, sieht unschön aus, aber was solls. Die Städte kommen auch ohne Verwaltung ganz gut aus.
Bei den Städte habe ich mal wieder ganz auf den Nahverkehr verzichtet, und alle Orte über "die ganze Stadt ist eine Haltestelle" versorgt. Ist keine billige Lösung, erspart aber viel viel Kleinkram beim Aufbauen des Verkehrsnetzes.

Edit: Mein Grundgedanke ist, das Spiel einfach laufen zu lassen. Also keine Industrien, oder Stadtgebäude selber setzen. Bei Stadtgebäuden gibt es eine kleine Ausnahme, was durch Baumaßnahmen entfernt werden muß, darf auch wieder händisch ersetzt werden. Aber nicht mehr.


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#3
Okay dann komme ich auch mal mit meinen Infos (erbitte aber
Kulanz - bin Anfänger hier)

Grafikset: PAK128.german V0.9
Spieljahr: Mai 1979
Gewinn im letzten Jahr: 2,5 Mio./Jahr
Beförderungen: über 270.000/ Jahr
Marge aktuell: 32,8 %
Einwohner: 11.000

Alle Fabriken sind in Betrieb. Kohleminen sind auf hohem Förderungsniveau. Trotzdem kommt die Stromversorgung, die noch nicht überall
vorhanden ist, ins stocken, da an der Hauptkohlemine zuviele Züge im Personenverkehr fahren. Muss noch optimiert werden.

Sägewerk gut ausgelastet, je nach Stromversorgung und Möbel laufen auch recht gut. Alles muss jedoch noch optimiert werden.

Mit Ausnahme der 5 Orte im Westen sind alle Ortschaften im Personenverkehr durch die Eisenbahn erschlossen. Optimierung ist noch an
vielen Stellen erforderlich.

Im April 1979 wurden je eine Ölquelle, Raffinierie und Tankstelle im Westen investiert, um dem ganzen Bereich etwas Aufschwung zu verleihen, da die map doch etwas
nord/ost-lastig wurde.

Momentaner Bargeldbestand bei 10,2 Mio. was ich eigentlich etwas als zu hoch empfinde. Es fehlt mir da der Anreiz, aber es macht auch
wieder Spass aus dem Vollen zu schöpfen.

Nächste Schritte: Westen mit Eisenbahn für den Personenverkehr erschliessen. Ölindustrie optimieren. Flughafenbau und Fluglinien einrichten (Geld ist ja vorhanden). Erste Erfahrungen im Tunnelbau machen, soweit das Geld dann reicht.


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"In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“ (George Orwell)
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#4
Na, traut sich keiner mehr, seinen Spielstand hier hochzuladen? Smile
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#5
sind halt nicht alle so schnell wie ihr zwei Wink

Und durch die diversen Änderungen haben einige wohl auch nochmal neu angefangen.

Hinzu kommt, das viele nicht mit so kleinen Städten anfangen.

pak128 mit der Karte ist schon recht schwierig, würde ich sagen. Auf der Straße liegt die Bonusgeschwindigkeit im Jahr 1964 für Straße bei 64 km/h. Es gibt gerade mal einen Bus der 70 fährt. Einen mit 68 km/h und einen mit 65 km/h.

Bei Eisenbahn ist es noch krasser. Da liegt die Bonusgeschwindigkeit schon bei 105 km/h. Wohl gemerkt 1963! So schnell dürfte kein Schienenbus zu dieser Zeit sein. Aber größere Züge dürften bei dem geringen Passagieraufkommen nicht auszulasten sein. Hab aber noch kein Eisenbahndepot.

Bei den Flugzeugen bin ich mir noch nicht eins. Auf jeden Fall sind die Anschaffungskosten sehr hoch. Auch hier schlägt sich das niedrige Passagieraufkommen nieder. Denn bei einem Kaufpreis von 760.431 für ne Boeing 727 die dann gerade mal ~9.000 Gewinn im Monat macht, ich weis nicht recht. Und da liegt die mit 861 km/h deutlich über der Bonusgeschwindigkeit von 388 km/h.

Im Moment hab ich um 12.000 Betriebsgewinn bei Kontostand -600.000 durch die Boeing halt. Dazu kommen noch 18 Busse, 28 Haltestellen und 6.270 Instandhaltung.

Ansonsten sind es inzwischen 7.135 Einwohner auf der gesamten Karte. Und die ist mit den Attraktionen, also der letzte compat.tab Stand.
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#6
Hallo,

Grafikset: PAK128.german V0.9
Spieljahr: Januar 1965
Gewinn im letzten Jahr: 2,2 Mio./Jahr
Beförderungen: über 167.000/ Jahr
Marge aktuell: 55,0 %
Einwohner: 7.269

auch wenn hier erst zwei Jahre herum sind, wird das Ergebnis hier einmal mitgeteilt.

Irgendwie fängt (bzw. sollte) man in Simutrans immer mit Kohle anfangen, um überhaupt auf einen grünen Zweig zu kommen. Die erste Linie war damit auch gleich per Bahn von Falkensee zum Kraftwerk eingerichtet, recht schnell folgte dann noch die Kohle bei Waakirchen. Die Haltestellenlänge auf 4 gelegt und um den Anfangsüberschuss abzubauen auch reichlich Züge eingesetzt, so dass in der Regel aktuell immer einer kurz vor der Abfahrt des zu beladenden Zuges wartet. Allerdings bis heute wird die Kohle mangels Stromleitungen recht sinnlos verfeuert.

Als weiteren Zweig kann man auf der Karte die Möbelproduktion starten, zunächst nacheinander mit der Erschließung des Waldes Hammersbach zum Sägewerk Alsmannsdorf. Es folgte die Anbindung des Möbelherstellers. Dies erfolgte mittels einer Art Ringlinie und ab und zu verstärkenden Pendelfahrten zwischen Wald und Sägewerk mit zwei Zügen. Um die hergestellten Möbel zu verkaufen wurde danach auch das Möbelgeschäft mit einem Stückgutzug vollendet. Wie die Kohle machte auch dieser Geschäftszweig Gewinn, wenn auch gefühlt einen deutlich bescheideneren.

Nun wurde geschaut, wo denn die Arbeiter, die ein Personenverkehrsaufkommen bilden könnten aus den Fabriken herkommen. Waakirchen und Umkirch wurden somit für die Arbeiter mittels einer Buslinie erschlossen und ein Personenbahnhof bei Waakirchen gebaut und zunächst ein VT33 Triebwagen auf die Ringlinie gesetzt. Arbeiter kommen dort auch aus Hammersbach und Alsmannsdorf, womit auch diese O´rte mittels Bus an das Netz angebunden wurden. So richtig lohnend ist das Personenverkehrsgeschäft nicht wirklich gewesen, dennoch erzeugten die Fabriken ein zusätzliches Verkehrsaufkommen, was eventuell für ein Wachstum der Städte dienlich sein könnte. Somit kam dann auch Falkensee zu einem Buszubringer zum Kohlenbahnhof, später auch Rastede und Südlohn. Dort wo Schienen lagen wurden diese auch für den Personenverkehr genutzt und eine Bahnlinie zwischen Falkensee und Waakirchen sowie Ankum Kraftwerk eingerichtet bzw. in dem Zusammenhang auch noch die Buslinie Waakirchen Bahnhof - Alsmannsdorf auf Bahnbetrieb umgestellt, da die Beförderungskosten durch einen VT33 mit 52 Personen deutlich günstiger sind als mit dem Bus für 54 Personen.

Die ganz am Anfang gelegten eingleisigen Schienen wurden mit der Erhöhung der Zugdichte zum Teil zweigleisig ausgebaut. Ein Gedanke dabei war beladene Züge möglichst geradlinig zu fahren und die Ausweichmöglichkeiten signaltechnisch für unbeladene Züge zu gestalten. Somit entstand ein zweigleisiger Betrieb, bei dem kein zwingender Rechtsfahrbetrieb vorherrscht. Dies wurde in den zwei Jahren auch noch nicht bereinigt bzw. auch recht wenig Geländeeingriffe vorgenommen. Andererseits wird versucht die Endpunkte der Strecken möglichst direkt ohne überflüssiges Hin- und Her zu verbinden, so entstand für die Walderschließung bei Pottenstein auch der Gleisabschnitt Alsmannsdorf zum Sägewerk.

Die Stadterschließungen wurden mit zunehmenden Verkehrsaufkommen oft mit einer Art Busbahnhof außerhalb der Stadt vorgenommen, um die in der Stadt generierten Personen möglichst alle abzuholen und später zwischen den Orten befördern zu können. Allerdings kam es im weiteren Verlauf dazu, dass die Personen an den Haltestellen nicht in die Busse eingestiegen sind und sogar unzufrieden wurden. Dies lag daran, dass die Umstiegshaltestellen nur mit geringster Kapazität kostengünstig gebaut wurden und schnell überfüllt waren. Hier erfolgte dann auch ein Eingriff in die Einstellungen, der es nun ermöglichte, dass Passagiere auch über überfüllte Haltestellen reisen.

Im Kraftwerk arbeiten auch Leute aus Ankum. Der Schienenpersonenverkehr wurde auch in diese Richtung erweitert und der Bahnhof Ankum mit einer zufüherenden Buslinie aus dem Ort eingeweiht. Ziel war es nun auch die anderen Orte an das Netz anzubinden und ebenso die Versorgung des Sägewerkes mit Holz zu stabilisieren. Hierzu wurde der Wald bei Pottenstein erschlossen und für die westlich gelegenen Orte ein Bahnhof des Westens als Umstieg und Zubringer von den umliegenden Orten gebaut.

Auch die nördlichen Orte Frammersbach und Herschbach waren an der Reihe. Verkehrsmittel für die Zubringer sind Busse für 54 bzw. 100 Personen, wobei an manchen Stadthaltestellen auch mal die 100% Warten eingegeben wurden, damit der Verkehr nicht defizitär wird. Das Rückgrat des Personenverkehrs in diesem Bereich bildete die Linie Alsmannsdorf-Falkensee-Ankum-Westbahnhof. Weiterhin gab es die Linie Alsmannsdorf zum Möbelwerk und die Ringlinie um die Waakirchener Werke durch zweiteilige VT33 Triebwagen.

Die Simulation hat die Einstellung, dass Personen, die zuerst aussteigen wollen auch zuerst einsteigen. Dies führte dazu, dass Verstärkerzüge eingesetzt wurden. Allerdings wurde schnell klar, dass auch den westlichen Orten bis Ankum die Fahrgäste Richtung Alsmannnsdorf immer mehr stehen blieben. Im Oktober 1964 erfolgte deshalb ein größerer Umbau zu einem Drehkreuz Bahnhof des Ostens in der Nähe des Möbelwerkes, um dort die Passagiererzeugung nicht zu hemmen. Zwei TEE VT 11.5 übernehmen seitdem die Beförderungen zwischen West und Ost, wobei der westliche Kartenteil bis einschließlich Ankum im Schienenpersonennahverkehr über den Bahnhof des Westens läuft und alles östlich davon (auch die starkfrequentierte Haltestelle Falkensee (Kohle)) über den Bahnhof des Ostens. Dabei wird versucht die Karte bei der Beförderung der Personen von Ost nach West für die Mehrzahl der Personen auszureizen und damit Gewinn zu erwirtschaften. Seit dieser Umstellung läuft der Personenverkehr auf der Karte auch etwas stabiler, so dass die Monate bis Dezember ohne größere Änderungen durchgespielt werden konnten. Etwas problematisch empfinde ich derzeit nur die Verbindung Waakirchen - Ostbahnhof von der Personenanzahl her.

Aufgrund hoher Kosten habe ich die Stromversorgung der Werke bisher nicht umgesetzt. Auch mit der Post hatte ich in früheren Spielen keine guten Erfahrungen sammeln können, so dass Thurn und Taxis bei mir noch das Monopol hat. Ansonsten will ich schauen, wie sich die Karte entwickelt, ohne selbst in den Einstellungen einzugreifen (außer Route über überfüllte Haltestellen. Sehenswürdigkeiten gibt es noch keine, die sich selbst gebildet hat. Noch nie in einem Spiel hatte ich die Erzeugung eines neuen Industriezweiges, somit rechne ich auch hier nicht damit. Ansonsten waren einige Einstellungen im Vergleich zu einem früheren Spiel im gleichen Grafikset anders, was eine gewisse Umgewöhnung bedeutete.

Schauen wir mal, wie und ob es weitergeht.


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#7
Herzlich Willkommen im Forum!

Das einige Einstellung anders sind, als Dir vom PAK128.german bekannt sind, liegt am Ursprung der Karte. Sie wurde mit dem pak64.german erstellt, was einige Einstellungen anders voreingestellt hat.

Bei Deiner Karte sieht man gut, wie in einem vollverknüpften Streckennetz die Personenzüge von den Güterzügen behindert werden. Besonders dann, wenn ein Güterzug außerhalb des Bahnhof warten muß.
Ich verwende fast immer getrennte Streckennetze für Passagiere und Fracht. Passagierzügen bekommen schnelle Schienen gelegt. Fracht darf sich mit dem 90er Gleis begnügen, das reicht normalerweise vollkommen aus.
Dann haben die Passagierzüge frei Fahrt, und können ihren Geschwindigkeitsvorteil auch ausnutzen.

Kannst ja mal meinen Spielstand laden, der funktioniert auch mit der V0.9 vom Grafikset.
Die Zahlen sehen schon mal ganz gut aus.
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#8
esewle,'index.php?page=Thread&postID=111917#post111917' schrieb:Hallo,
...
Irgendwie fängt (bzw. sollte) man in Simutrans immer mit Kohle anfangen, um überhaupt auf einen grünen Zweig zu kommen.
....

Was nicht mehr uneingeschränkt für alle Grafiksets gilt.

Zitat:... Noch nie in einem Spiel hatte ich die Erzeugung eines neuen Industriezweiges, somit rechne ich auch hier nicht damit. ...

Das ist stark abhängig von den Stadtgrößen und dem Wachstum. Der Parameter industry_increase_every legt fest bei welcher Stadtgröße der erste Industriezweig entsteht. Für jeden weiteren musst Du die Zahl verdoppeln. Das heist der 3. Industriezweig kommt beim 4-fachen Wert.

Wobei inzwischen nicht immer ein neuer Industriezweig entsteht, sondern vorhandene auch erweitert werden um die fehlenden Teilketten.
________________________________________________________

Damit etwas Abwechslung ist, hier mal ein pak128-Spiel.

FrankP_p128_1963-1965.sve

Da bei früheren Versuchen mit Zügen immer gescheitert, alles per Straße.

So wenig wie möglich eigene Verkehrswege gebaut.
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#9
Um etwas Abwechslung hier rein zu bringen habe ich Gestern auch mit pak128 angefangen.
Noch bin ich am Ende des Jahres 1963. Sobald es etwas zu sehen gibt kommt mein Spielstand dann hinzu.
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#10
So mal ein kleines Update.

Erstmal die Zahlen, nackt wie üblich.
Spieljahr: Mai. 1994
Gewinn: 3,6 Mio/Jahr
Beförderungen: über 512.000/ Jahr
Marge: Ca. 32%
Einwohner: 20.200 hier fehlen immer noch ca.1800 wegen des Rathaus Problems

Inzwischen mußte ich an einigen Stellen zusätzliche Züge einsetzen, um die Passagiermasse in den Griff zu bekommen. Da auch weitere Ausbaumaßnamen nötig waren, ist die Marge erstmal wieder gesunken. Sie war zwischenzeitlich bei 39%.
Das zuwenig Züge, vorallem kleinere, schnelle, macht sich auch an den Kosten bemerkbar. So mußten relativ große Flirt die zu kleinen und langsamen VT33 zum Teil ersetzen. Da drückt aber die nötige Oberleitung wieder den Gewinn an den Boden.
Bei den Flieger sieht es auch nicht viel besser aus. Auch hier fehlen die kleinen (Turbo)Propflieger. Die einen sind zu alt, die anderen zu groß. Kann gerade mal 3 Strecken einigermassen profitabel bedienen. Der erste Flughafen ist schon wieder Geschichte, habe ihn platt gemacht. War keine rentable Fluglinie mehr machbar.

Was ganz neues ist vorhin passiert, ich habe eine neue Industriekette bekommen. Die Biertinker werden in Kürze ruhiggestellt, wenn ich alle Betriebe versorgen kann.
Interessanterweise hat der kleinste Ort den Endabnehmer erhalten, die beiden Brauereien sind auch in eher kleinen Ortschaften gelandet.
Mal schauen, wie ich die Betriebe integrieren kann.
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