Deutsches Simutransforum

Normale Version: Maut
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Auf Straßen, die man selbst gebaut hat, könnte man doch Mautstationen bauen, mit denen man ein bisschen Geld zurück verdienen kann. Man könnte doch einen Mindestabstand zwischen den Mautstationen machen, damit man nicht auf jedem Feld eine Mautstation hat Big Grin. Vielleicht kann man dann nur wenig Geld bekommen, aber wenn genug Fahrzeuge fahren, ist das sicher auch nicht schlecht, so für die Firma...
Diese Mauthäuschen kann man dann auch nur bauen, wenn die Straße lang genug ist.

Wie wäre sowas?

Zusatz:
Wenn's keiner will, will ich nix gesagt haben Wink... Smile
Absahnen, ohne selbst was zu transportieren? Langweilig.. Smile
Naja, wenn Maut von den Konkurrenten erhoben wird, sparen die sich eine Strasse (und die Unterhaltungskosten dafuer) und man selber verringert seine Kosten (und natuerlich auch vice versa). Eigentlich eine interessante Idee, um Kooperationen zwischen Spielern zu ermoeglichen.
Die Maut sollte von Simutanien (heißt das Land so? *grins*) erhoben werden! Und solange Simutanien nicht selbst Straßen baut und pflegt, halte ich eine Maut für überflüssig.

Ich will kein Buhmann sein, weil ich ein klares Nein gebe aber es gibt wichtigere Sachen. Eine Maut wäre für Beginner nämlich wieder kaum zu verstehen.
Denn Maut kann auf hunderte Weisen greifen. Manches Fahrzeug ist gar befreit, weil es entweder zu klein oder sehr umweltfreundlich ist. Dafür wäre ein neuer Paramter in den hunderten Straßenfahrzeugen nötig. Und so weiter...

Maut wäre für Autobahnen interessant. Aber reale Autobahnen gibt es nicht. Noch nicht... Big Grin
genau die müssen gemacht werden. ichkenn mich damit nicht
so gut auss...
Ich halte die Maut für eine klasse Idee. Mann muss es auch nicht kompliziert machen. Jedes Fahrzeug eines Konkurrenten und jeder Privatwagen entrichtet pro Kachel zwischen zwei Mautstellen einen bestimmten Obolus. Mautstellen müssen extra eingerichtet werden und können nur auf Straßen gebaut werden auf denen man mindestens 100 km/h fahren kann. Das ist einfach und realistisch.

Versucht doch bitte mal in Frankreich oder Österreich ohne Maut zu bezahlen irgendwo hinzukommen. Das ist fast unmöglich oder dauert doppelt solange wie nötig. Privatfirmen die Straßen, Tunnel oder Brücken bewirtschaften und durch Mautgebühren finanzieren gibt es sogar in Deutschland. Irgendwo in MeckPomm ist ein solcher Flußtunnel und die längste Brücke der Welt zwischen den zwei japanischen Hautinseln wird auch so betrieben, nicht zu vergessen ein ganzes Konstrukt aus Brücken, Tunneln und Schnellstraßen zwischen dem dänischen Festland und den großen Inseln. Da durch zu fahren ist sogar richtig teuer. Die Betreiberfirma verdient sich damit eine goldene Nase.

DWD
Noch ein paar Argumente gegen eine Maut in bestimmten (hier vorgeschlagenen) Ausprägungen:
- die Wegewahl müßte Mautstrecken berücksichtigen, oder der Spieler müßte viel mehr mit Wegepunkten arbeiten
- die Kalkulation wird noch schwieriger; es gibt schon die Kilometerkosten pro Einheit, die ist einfach zu verstehen und zu berechnen

Es wäre aber zu überlegen, ob die Spieler für die Nutzung öffentlicher Straßen einen Obolus pro Kachel zahlen sollten. Wird eine privat gebaute Straße von mehreren Spieler intensiv genutzt, könnte sie in eine öffentliche Straße umgewandelt werden (automatisch oder durch Handlung des Eigentümers), zusätzlich zur bereits implementierten Umwandlung von Straßen im Stadtgebiet. Das wäre deutlich einfacher zu realisieren und zu verwenden.
Die Maut-idee ist an sich gar nicht so schlecht, ich würde es aber auf die Fahrzeuge der Konkurrenzfirmen beschränken, da diese ja mit der benutzung geld verdienen also privatautos ausnehmen
Ich weiss nicht ob ich Maut wirklich haben möchte aber eine (so denke ich jedenfalls) ganz simple Lösung wäre in etwa folgende:

Fahrzeug von Firma X fährt auf Fahrweg von Firma X oder öffentlichen Straßen: alles wie gehabt.

Fahrzeug (X) fährt auf Weg der zu (Y) gehört: Betriebskosten werden mit einem Faktor multipliziert (keine Ahnung wieviel... 1,1 oder oder 1,2 ... oder was weiss ich). Den Unterschied zwischen regulären Betriebskosten und den neuen bekommt der Eigentümer des Weges gutgeschrieben.

Bitte hängt Euch nicht zu sehr an den Zahlen auf, es geht nur um ein möglichst simples Prinzip.