Da kann ich auch etwas beisteuern.
germanseealpin
gespielt mit 99.09.02
Ich baue für gewöhnlich etwas grosspuriger, und gehe dabei bis etwa
-5millionen inclusive ein paar monaten Bankrott sein.
Am Anfang habe ich mich vor allem auf Schiffsverkehr zur Raffenerie konzentriert, nachdem die map so gestaltet war.
Dann kam so langsam der Rest hinzu.
Die Strecken auf der map waren früher alle eingleisig (Hauptast ist die Bergstrecke nach Süden), der grössere Verkehr hat dann zu den Erweiterungen geführt.
Die grosse Stadt im Nordwesten, macht es mir mit ihrer Topologie nicht gerade leicht und wird es wenn man die Karte weiterspielen sollte, wenn sie weiter wächst, wohl auch nicht.
Ansonsten hatte ich Probleme mit den alten Eloks, die nicht so Leistungsfähig waren wie ich sie gebraucht hätte (aber das liegt an der Jahreszahl).
Dinge die mir in der Timeline aufgefallen sind. Der Doppelstöcker wirkt zu modern und passt nicht in die Zeit.
(für die Graphiker falls sie später Zeit haben)
Das Gleiche Gilt für die Erzbergwerke, die könnten ruhig ein wenig Schmutzig sein.
Oder das grosse ölfeld. Ka ein wenig Dreck könnte nicht schaden. (sieht man auch heute noch wenn man von Bayern aus richtung Rhein fährt.)
ich glaube das mit der Luftverschmutzung war damals schon so.
Sehr gut gefallen haben mir die unrentablen Traktoren mit denen ich ein Stück vom Bahnhof zum Autohaus überbrücken musste, als es noch keine Autotransporter gab.
Allerdings war ich gezwungen sehr teure Dinge wie die Kanäle zu bauen, um Rentabilität herzustellen.
Der Personenverkehr ist immer noch nicht so rentabel, aber auch hier hatte ich das Problem das die Karte relativ dünn besiedelt ist.
Nen kleinen Geschwindigkeitsbonos zumindest im Personenverkehr fände ich vielleicht doch ganz nett. So könnte man erste rentable Strecken durch schnellere Züge herstellen.
Beim nächsten Spiel werde ich wohl mit Richtungsschild spielen (der Vekehr lässt sich ohne schwerer davon zu überzeugen das richtige zu tun).
Das die Oberleitung nun bis 200 geht find ich etwas schade. die 160ger grenze ist eigentlich ne sehr reale Geschwindigkeitsbegrenzung (weil Geschwindigkeiten darüber LZB erfordert)
Es ist wie gesagt sehr teuer Rentabilität zu erreichen. (Wäre es da nicht ein System besser bei dem ein langsammer Preisdruck statfindet, so das man 1930 mehr Geld für Transportierte Ware bekommt als 1970?)
ausserdem was hat die kurze Stahlbrücke zu dieser Zeit noch für nen Vorteil gegenüber der Betonbrücke?
Ich seh grad die E18 kommt da wird dann wohl ne Tunnelstrecke quer durch den Berg gebaut.
Ich seh schon wie der neue Fuhrpark die ganze Welt verändert.
Das ist wirklich das schöne am Germanpak, da verliert man die Lust und schups tauchen ein paar neue Fahrzeuge auf :-)
Aber es ist um 1930 schon echt schwer vernünftig Kohle zu machen.
Ich werd wohl später mal die ganz frühen 1900ger ausprobieren.
