Deutsches Simutransforum

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Wurzelgnom

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EDIT

@Randy007
Haben die geschobenen Züge mit den Loks V 36 einen bestimmten Grund?
Geht nicht. Folgende Meldung kommt, wenn ich auf den Link klicke:

Zitat:Not Found The requested document was not found on this server.
Nicht gefunden Die angeforderte Datei ist auf diesem Server nicht verfügbar.

Danach kommt das:
Zitat:simutrans-germany.com wurde noch nicht weitergeleitet
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Wurzelgnom

Link korrigiert
Zitat:Original von FrankP
@Randy007
Haben die geschobenen Züge mit den Loks V 36 einen bestimmten Grund?

Ja, laut Lokschuppen werden 5 Bahnhofssegmente gebraucht. Ich hatte auch irgendwo dieses Probl. bei einen Bahnhof mit sofort abknickenden Gleissegment. Der letzte Wagon wurde nicht beladen. Ich hatte diesen Tip vor Jahren mal im engl.Forum gesehen. Habs dann einfach beibehalten. Aber Du hast recht, der Zug passt komplett in den Bahnhof. Muss mal probieren noch einen Wagon mehr zu nehmen.
Ja, mit diesem "Trick" müssen die Loks eigentlich gar nicht im Bahnhof sein, sondern können hinten raus stehen. Man kann also bei gleicher Bahnhofsgröße einen Waggon (bei Standardlänge=8 ) mehr nutzen. Allerdings sieht das nicht in allen Fällen sonderlich gut oder realistisch aus...

Wurzelgnom

Eine Lok sollte trotzdem vorn drann hängen. Gerade bei der V 36, da dies die kürzeste Lok im ganzen Set ist.

Das Loks auch hinten drann gehängt werden können ist gerade wegen der Bahnsteiglänge erlaubt. Ich wollte den Zwang zu längeren Bahnsteigen durch 2 Loks vorne drann vermeiden.
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Ich kann zwar bei den Wagen die Lok vorn erzwingen, dann müsste ich aber bei allen Wagen alle Loks bei constraint[Prev] eintragen.

Gut, man könnte die Loks über ihre Verfügbarkeit auf die Wagen verteilen. Nur dürfte das wieder Probleme bzw. Fragen bei Spielen ohne Timeline aufwerfen.
Ich erspar mir mal einen eigenen Text. Zitat aus der Wikipedia:
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Die V 36.1, .2 und .4 wurden sogar im Wendezugdienst vor und hinter Reisezügen eingesetzt. Dabei kam die sogenannte „indirekte Wendezugsteuerung der Einheitsbauart“ zum Einsatz. Das heißt, beim geschobenen Zug (meistens vierachsige Dieseltriebwagensteuer- und beiwagen, aber auch Plattformwagen der Bauart „Donnerbüchse“) befand sich der Lokomotivführer im Steuerwagen, währenddessen die Lok, die immer mit dem Vorbau am Zug stand, von einem „maschinentechnischen Begleiter“ besetzt war. Die Übermittlung der Fahrbefehle (die Bremse wurde vom Lokführer bedient) erfolgte über eine Klingelleitung und eine Art „Maschinen-Telegraph“. Für diese Einsätze wurden diverse V 36 einem großen Umbau unterzogen: Weil die Fahrt mit dem (recht hohen) Vorbau voraus immer etwas problematisch war und den Einmannbetrieb verhinderte, wurde ihnen eine Kanzel auf das Führerhaus gesetzt. Der Lokomotivführer stand dann auf dem Führerpult, in etwa so wie der Kapitän eines Binnenschiffs beim Unterfahren einer niedrigen Brücke. Es gab Versuchs- und Einheitskanzeln. Nach der Lieferung stärkerer Loks, vor allem der Baureihe V 60, wanderten die V 36 in den leichten Rangierdienst, in den Arbeitszug- und in den Werkstättendienst ab. In den 70er Jahren erfolgte ihre Ausmusterung bei der Deutschen Bundesbahn, in den 80er Jahren bei der Deutschen Reichsbahn.
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Zitatende

Wurzelgnom

nur schiebst Du keine Personenzüge, sondern Güterzüge

Und rein geschobene Güterzüge gibs nur als Übergaben für Anschlußstellen auf der freien Strecke, wo die Lok nicht umsetzen kann.
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