The Transporter
30-06-2011, Thursday-01:59:42
Ich spiele leider nur noch selten, das erstellen und testen der Grafiken kostet einfach viel Zeit. Außerdem muß ich noch hie und da zur Arbeit.
Aber wenn dann nur Karten mit max. 512x512, eher sogar kleinere.
Angefangen wird dann meist mit Industrie, um ein sicheres Standbein zu haben. Wobei ich bei den Industrietransporte darauf achte, keine Wartezeiten zu haben. In Idealfall schaffe ich es genau die Produktion zu transportieren, und trotzdem wartet kein Zug vor dem Bahnhof. So früh wie möglich, baue ich auch das Stromnetz aus. Das gibt schöne Einnahmen, und vorallem eine höhere Produktion. Wenn das steht geht es langsam an den Passagiertransport. Beim pak96.comic arbeite ich da öfters mit der Methode "Die ganze Stadt ist eine Haltestelle". Damit konzentriere ich mich nur auf den Fernverkehr bei den Passagiere. Das hat Vor- und Nachteile. Vorteil ist das das Micromanagment in der Stadt entfällt, Nachteile sind die fehlenden Einnahmen aus den Stadtverkehr, und die zum Teil gewaltigen Passagierzahlen. Auch sind die Schwankungen in den Passagierzahlen recht heftig. Irgendwann ist der Punkt gekommen, dann werden die meisten Passagierstrecken in den Untergrund verlegt, um das Stadtwachstum nicht zu beeinträchtigen. Das sind recht heftige Umbauten, sorgt aber wieder für einen sauberen Aufbau. Im Untegrund gibt es nur wenige Hindernisse. Eines meiner Spielziele ist mit so wenig wie möglich Aufwand, den größten Nutzen zu erreichen. Grundsätzlich läuft bei mir Passagier- und Frachttransport nicht über die selben Strecken. Teilweise tüfftele ich mehrere Stunden, um einen Bahnhof zu optimieren. Kohle (Geld) ist da so egal, ist eh immer genug da.
Aber wenn dann nur Karten mit max. 512x512, eher sogar kleinere.
Angefangen wird dann meist mit Industrie, um ein sicheres Standbein zu haben. Wobei ich bei den Industrietransporte darauf achte, keine Wartezeiten zu haben. In Idealfall schaffe ich es genau die Produktion zu transportieren, und trotzdem wartet kein Zug vor dem Bahnhof. So früh wie möglich, baue ich auch das Stromnetz aus. Das gibt schöne Einnahmen, und vorallem eine höhere Produktion. Wenn das steht geht es langsam an den Passagiertransport. Beim pak96.comic arbeite ich da öfters mit der Methode "Die ganze Stadt ist eine Haltestelle". Damit konzentriere ich mich nur auf den Fernverkehr bei den Passagiere. Das hat Vor- und Nachteile. Vorteil ist das das Micromanagment in der Stadt entfällt, Nachteile sind die fehlenden Einnahmen aus den Stadtverkehr, und die zum Teil gewaltigen Passagierzahlen. Auch sind die Schwankungen in den Passagierzahlen recht heftig. Irgendwann ist der Punkt gekommen, dann werden die meisten Passagierstrecken in den Untergrund verlegt, um das Stadtwachstum nicht zu beeinträchtigen. Das sind recht heftige Umbauten, sorgt aber wieder für einen sauberen Aufbau. Im Untegrund gibt es nur wenige Hindernisse. Eines meiner Spielziele ist mit so wenig wie möglich Aufwand, den größten Nutzen zu erreichen. Grundsätzlich läuft bei mir Passagier- und Frachttransport nicht über die selben Strecken. Teilweise tüfftele ich mehrere Stunden, um einen Bahnhof zu optimieren. Kohle (Geld) ist da so egal, ist eh immer genug da.
