Deutsches Simutransforum

Etwas verstehe ich jetzt daran nicht
Wieso sind die Kanten heller???
In meinen Originalen hatte ich mich doch bemüht, nahtlose Kacheln zu pixeln.

Auf dem Bild sind jeweils die Einzelfliesen zu sehen und wie sie im Spiel aneinander gesetzt wirken sollen.

Hinweis: Sollte ein [1] oder irgend so was im Dateinamen vor dem 1. Punkt stehen, dann sollte das aus dem Dateinamen entfernt werden.

Ist die selbe Datei wie weiter oben.

Prima, jetzt sind die Feldgrenzen nahtlos. So sieht es meiner Ansicht nach besser aus.

In welches Verzeichnis müssen den die "Farm"Dateien hinkopiert werden?

simutrans/pak.german

da wo auch die restlichen pak-Dateien drinn sind

das führt bei mir zum Absturz gleich beim Start.
Der Balken Loading Paks läuft durch, dann ist Schluss.

Log istvorhanden, was braucht ihr davon?

Edit: letzte Zeile:

FATAL ERROR: obj_reader_t::resolve_xrefs: cannot resolve 'GOOD-Gerste'
Aborting program execution ...

da fehlt mir wohl ein PAK...

Du brauchst vorher auch die Industrien.

Ansonsten ist wohl die good.Gerste.pak defekt oder fehlt.
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Vom Log etwa die letzten 10 Zeilen.

Eigentlich wollte ich ein neues Spiel beginnen aber das Savegame existiert noch immer.
Deshalb auch neue Screenshots!

Bild 1:
Rasch entwickeln tut sich dieser einst winzige Ort. Mittlerweile verbindet eine schnelle Regionalbahn den Ort mit der nahen Metropole. Neben dem Seehafen gibt es nun auch eine Straße, welche dem Küstenverlauf folgt und zum Flanieren einlädt. Bei Sonnenuntergang steht an jeder Ecke ein eng umschlungenes Paar, während die Sonne in den Wellen für ein Manifest der optischen Reize sorgt.

Bild 2:
Eine Art "Mainhattan" ist aus diesem Ort geworden. Der rare Bauplatz und sehr zentrale Bahnhof sorgen dafür, dass sich die Geschäfte sehr konzentriert ansiedeln. Das erste und zuweilen einzige Hochaus des Spiels wurde direkt neben dem Bahnhof errichtet. Die Straßenbahn sorgt seit jeher für ein unkompliziertes Vorankommen.

Bild 3:
Eine lange Fahrt hat dieser Interregio vor sich. Die Bundesstraße läuft stets parallel zur Strecke. Wer hier aber das Rennen macht, ist klar - die Bahn ist heute wie damals auf dieser Verbindung das Maß aller Dinge.

Bild 4:
Ein unscheinbarer Verkehrsknoten präsentiert sich hier. Während der Güterzug mit seinem Bier den Bahnhof und angrenzenden Flughafen nunmehr unterquert, halten mittlerweile zwei S-Bahn-Linien im Bahnhof.
Der Flughafen selbst hat sich zum größten entwickelt - nicht verwunderlich, teilt er sich doch den Passagiertransfer mit der benachbarten und nicht kleinen, ja sogar ans S-Bahn-Netz angeschlossenen Nachbarstadt, die nahtlos angrenzt.

Neues Spiel! Dieses Mal 1994.

Bild 1:
Ein typisches Bild: Während ein Gleis rechts in die Stadt zum Hauptbahnhof führt, verzweigen sich gen Norden die Schienen für die Industrie. Gen Süden teilen sich alle die zweispurige Strecke. Das lässt sich gut...

Bild 2:
...an dieser Stelle betrachten. Hier biegt eine wichtige, weiter südlich ebenso zweispurige Strecke ab. Abgesehen von den minütlich passierenden S-Bahn-Garnituren lassen sich hier auch Güterzüge betrachten. Die Realität lässt grüßen.

Bild 1:
Ein großes, ausgeklügeltes Kreuz sorgt für eine problemlose Verteilung des Verkehrs. Hier endet die große West-Ost-Magistrale - nördlich und südlich wartet jeweils eine Metropole auf die Züge. Mittlerweile verkehren auf nahezu allen Strecken viele verschiedene Personen- und Güterzüge - für Abwechslung ist stets gesorgt.

Bild 2:
Immer weiter wächst das Industriegebiet im Westen der Stadt. Die Raffinerie versorgt mittlerweile vier Tankstellen, wird von vier langen Zügen angefahren und füllt indes vier weitere Züge auf. Der Bahnhof versorgt auch das Möbelhaus. Die Gleisanlagen sind die zweitgrößten ihrer Art im Spielstand.