Trotzdem danke für alle Antworten.
Und sorry habs überlesen das es unterschiedliche waren in 7 min.
Ich hab nun jedenfals eins mal angefangen werd sehn ob ich dazu n thread uf mache und mal schreibe wies läuft.
Und mir is schon klar das LANGZEITspiel auch LANGE geht.
=> Hab schon so mansches LAN-Wochenende mitgemacht mit so 48h durch zocken... daher hab ich kein Problem wenn sich ein Spiel auch mal über monate zieht.
@BR84 + all
Wie das spiel hat ein definiertes zeitende, welches Jahr soll das sein 9999 ??
Oder wie meinst das BR84?
Bis denn, dann
Aprisus
P.S.:
Früher wars so: Spielsinn 90% Spielgrafik 10%
Heute: Spielsinn 10% Spielgrafik 90%
Simutrans find ich is so das Mittelmas 50:50 u das is auch gut so!
Zitat:Original von partyschreckWenn du aus Sachsen kommst, kennen wir uns wohl nicht, denn ich komme aus Hessen.
Na dann haben wir vielleicht mal Schach gespielt
Ich komme nämlich auch aus Hessen (und habe früher Schach gespielt im Verein, allerdings war das als Kind/Jugendliche
)
Lustig, ob Schachspieler einen Hang zu Simutrans haben?
@ Langzeitspiel
Also mein Lernspiel ist mittlerweile auch schon mein Langzeitspiel.
Ich kann mich nicht davon trennen, obwohl ich viele Fehler gemacht habe und natürlich heute einiges anders aufbauen würde.
Aber egal - ist ja auch irgendwie realistisch, dass man gewisse Dinge zu einer bestimmten Zeit gebaut hat, die sich später als nicht optimal herausstellen und dann umbauen muss oder anderweitige neue Lösungen finden muss.
Das hat auch was.
Zitat:Ich komme nämlich auch aus Hessen (und habe früher Schach gespielt im Verein, allerdings war das als Kind/Jugendliche
Gespielt haben wir wahrscheinlich eher nicht, aber wenn du aus dem Jugendbereich kommst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich dich kenne, sehr hoch.
Ich fange bis jetzt immer noch häufig wieder von neuem an, weil ich zum einen wieder etwas Neues bei den Einstellungen ausprobieren möchte und weil ich in den Spielen immer sehr schnell an den Punkt komme, an dem die Karte fertig ist, der Verkehr läuft. Eine solche Karte will ich írgendwann dann schon einmal bis ins Jahr 2100 weiterspielen, aber die Einstellungsmöglichkeiten sind schon ein weites Meer.
Zitat:Ich kann mich nicht davon trennen, obwohl ich viele Fehler gemacht habe und natürlich heute einiges anders aufbauen würde. Aber egal - ist ja auch irgendwie realistisch, dass man gewisse Dinge zu einer bestimmten Zeit gebaut hat, die sich später als nicht optimal herausstellen und dann umbauen muss oder anderweitige neue Lösungen finden muss. Das hat auch was.
Ich finde dieses mit als Wichtigstes. Beim Planen geht man immer von gewissen "Vorraussetzungen" aus. Da das Netzwerk und die Städte wachsen, es auch neuere Verkehrsmittel gibt etc., können sie die Vorraussetzungen für die Planung/Bau aber verändern. Der Spieler wird also immer wieder seine Planung überdenken müssen und auch eventuell alte Modelle aufräumen, Neubauen. Das passiert auch als erfahrener Spieler einem immer häufiger.
Beispiel von mir von heute:
In Nordheim wurde die Straßenbahnlinie durch acht UBahnlinien ersetzt
Älteres Beispiel wären die Hauptstrecken, bei denen es immer hiess, dass sie vollkommen überdimensioniert wären. Irgendwann mussten sie erweitert werden.
@Aprisus
Ich meine etwas von 2300 gelesen zu haben.
Genau das finde ich interessant die Verkehrsnetzwerke anpassen zu müssen/können
Naja dann hab ich ja genug zeit hab 1837 angefangen bis 2300
Bis denn, dann
Aprisus
Hab folgendes gefunden:
Neue Weltfenster
Nur fehlt da wie ich finde die erklärung der Parameter.
Meine das so wie zb:
growthfactor_villages
Wert in prozent oder welche Einheit?
Was bewirkt ein hoher oder kleiner Wert?
Das könnte man mal hinzufügen finde ich, den der Text der dazu steht:
"Wachstumsfaktor für Dörfer" hilft nicht viel oder?
Dann würde wahrscheinlich auch das ständige frage was bedeutet der Parameter bzw was bewirkt der auf.
Bis denn, dann
Aprisus
Diese Werte sind in der Datei simuconf.tab etwas (sehr kurz dokumentiert). Am besten damit nicht rumspielen, es sein denn du weisst genau was du tust.
Der betreffende Wert is ein faktor, der das Wachstum kleinerer Einheiten gegenüber größeren ändern kann.