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Eine Kohlegrube beliefert mehrere Kraftwerke - Druckversion

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- partyschreck - 09-07-2012

Es geht darum, die Kontrolle über die Verbindungen zu behalten, um ganz genau planen zu können, wohin die Waren geliefert werden, so dass die Lager immer leer sind.
Dass in diesem Fall ein Bahnhof sinnvoll ist, weil es keine Querverbindungen gibt, habe ich selbst vorher schon geschrieben. Lies dir also die Beiträge durch, bevor du kluge Kommentare veröffentlichst.


- The Transporter - 09-07-2012

Bitte schlagt Euch jetzt nicht die Köpfe ein!!
Den anderen mal ein bisschen aufziehen ist ja OK, aber nicht mehr.

Im Endeffekt ist es doch egal ob über Verteilerbahnhöfe oder mit Direktverbindungen (bin selber Anhänger dieser Bauweise), Hauptsache ist doch das alles sauber funktioniert. Jeder hat eben seine eigene Art das selbstauferlegte Simutrans Chaos zu beherschen (versuchen).


- Norman - 09-07-2012

Ein Mod könnte aber nach "wie spiele ich Simutrans" verschieben.


- The Transporter - 09-07-2012

Stimmt


- dom700 - 09-07-2012

Zitat:Original von The Transporter
Im Endeffekt ist es doch egal ob über Verteilerbahnhöfe oder mit Direktverbindungen.

Exakt Smile


- partyschreck - 09-07-2012

Zitat:Bitte schlagt Euch jetzt nicht die Köpfe ein!!
Den anderen mal ein bisschen aufziehen ist ja OK, aber nicht mehr.

Gepriesen sei die Stimme der Vernunft, Transporter.
Normalerweise habe ich auch nichts gegen das Necken aufgrund verschiedener Spielwiesen und finde das in der Regel auch witzig.
Vielleicht also noch einmal zurück zur Sache:
Ab welcher Lagerfüllhöhe beginnt das Programm "zu spinnen" ?


- The Transporter - 09-07-2012

Kann ich nicht sagen, mir ist nur aufgefallen, je niedriger der Lagerbestand, um so problemloser läuft die Verladung.

Aus diesem Grund versuche ich "Just in Time" so gut wie es geht umzusetzen. Erfordert recht viel Tüfftelei bei den einzelnen Strecken.


- kohlenschaufler - 09-07-2012

Ich finde das beschriebene Phänomen seltsam: Wenn ich einen Produzenten mit vollem Lager neu anschliesse und dieser gleich zu Beginn (teilweise unabsichtlich) mehr als ein Ziel findet, so werden schön gleichmässig für alle Abnehmer Waren auf den Hof gestellt, wenn diese noch nicht voll sind.
Mein Vermutung ist, dass bei fbi immer zwei der drei Abnehmer ein volles Lager haben und sie deshalb reihum beliefert werden. Denke nicht, dass das mit dem Lagerstand des Produzenten zusammenhängt.


- Maryleen - 11-07-2012

Ach ist ja super,
ich wollte dieselbe Frage gerade in meinem Anfängerfragen-Thread stellen, aber diesmal finde ich gleich einen Thread, der einiges beantwortet - und das gleich auf der ersten Seite.

Ich habe genau dasselbe "Problem" und die Erklärung "wer den niedrigsten Lagerbestand hat, erhält die nächsten Lieferungen vom Zulieferer" könnte bei mir stimmen.

Allerdings spiele ich nicht mit Just-in-time und der Abnehmer, der derzeit überhaupt nix mehr erhält (in meinem Fall Hopfen für die Klosterbrauerei), hat ein übervolles Lager. Wobei das ja bei der bisherigen Anlieferung keinerlei Rolle gespielt hat, das Lager wird einfach immer voller und die Belieferung stoppt nicht.

Jetzt habe ich eine neue Klosterbrauerei und die bekommt nun den kompletten Hopfen.
Bin gespannt, wann sich das wieder dreht. Habe mir nämlich ebenfalls schon Sorgen gemacht und der Hopfenzug steht dumm herum und blockiert den Bahnhof.

Von der Logik her müsste sich das ja dann wieder drehen, wenn beide Klosterbrauereien ein total überfülltes Lager haben (da ich nicht just in time spiele). Oder vielleicht wenn die neue Klosterbrauerei über die eigentliche Lagergrenze hinaus lagert?

Mal sehen. Ist noch ein bisschen bis dahin.
LG


- The Transporter - 11-07-2012

Das Eingangslager vom Abnehmer spielt eher eine untergeordnete Rolle, besonders bei Spiele ohne "Just in Time".
Wichtiger ist das das Ausgangslager vom Lieferanten nicht zu voll wird, da beschleunigt den wechsel, wer als nächstes die Ware erhält.
Wie gesagt sind nur Beobachtungen von mir, welche Regel wirklich dahinter steckt weiß ich nicht.