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- whoami - 30-08-2009 Zitat:Original von petterMan kann ja an einer Straßenecke auf der Querstraße weiterbauen. Kombinationen aus Post+Passagier-Haltestellen auf zwei Kacheln auf gerader Straße eignen sich gut für längere Straßenbahnen. - petter - 07-09-2009 @Hajo: danke für die freundlichkeit! Aber jetzt habe ich die Nase voll von der "echten" Bahn, der DB: Ne Stunde stehen wir mit dem RE nach Nürnberg in der Pampa... und das nur wegen "spielender Kinder" im Gleis.. X(. Alle Züge auf der (Haupt)-strecke, samt ICE standen still, was solls es kann schlimmer kommen... @whoami: du hast recht - wernieman - 07-09-2009 OT: Aber Du willst doch bestimmt nicht, das die DB Ihre Züge mit voller Geschwindigkeit in eine Persohnengruppe lenkt? Dann steht der Zug (Und alle auf der Strecke) damit dann doch wieder sehr viel länger (abgesehen von den sonstigen "Schweinereien") - Wurzelgnom - 07-09-2009 Zitat:Original von petter Wärs Dir lieber gewesen, das die Züge die Kinder über den Haufen fahren? Wenn ein Blödmann mit seinem Auto um die geschlossenen Halbschranken rumfährt und vom Zug erfasst wird, heist es 'Die Bahn hat ...'. Steht alles still, weil jemand meldet, Personen/Kinder im Gleis, dann heist es wider 'Die Bahn ...' In den Händen von wenigen Eisenbahnern liegen sehr viele Menschenleben jeden Tag. Wenn geschimpft wird, dann bitte schön über Politiker. Die werden von uns allen bezahlt und leisten das wenigste für das gemeine Volk. - petter - 07-09-2009 Nach längerer Ruhepause gehts mal wieder weiter: Aber zuerst ein dickes Lob an prissi (hoffe, er liests) für das gute Balancing und die allgemeine "Gutheit" des pak64. Bin mit dem pak sehr zufrieden, die comic- paks gefallen mir trotz test nicht so, will aber damit keinen Erschaffer kränken. pak.german ist auch net schlecht, aber ich habe halt eben mit pak 64 angefangen. Die anderen interessieren mich nicht so, bzw. hab ich von denen net allzuviel gehört... wie auch immer bereue es gar nicht mit dem pak 64 ein Langzeitspiel angefangen zu haben ad Speicherstand 1909: Neues: - Rheinhausen hat ein neues elektrifiziertes U- Bahnnetz bekommen - Alsdorfs U- Bahnnetz ist zum Teil zweigleisig geworden, was auch ein paar Knobeleien mit sich gebracht hat. Ein Blick auf die Finanzen( 1908 ): Betriebsgewinn: 10 318 464 Marge: 0.90 Beförderungen: 1 519 019 zu 1910: Neues: - U- Bahn Koblenz erweitert - U- Bahn München neu gebaut. München ist ein Problempunkt, weil der halbe ÖPNV in der "Alt"stadt noch oberirdisch rollt und daher trotz Schienenführung an die alten Straßen gebunden Ein Blick auf die Finanzen(1909): Betriebsgewin: ~ 10 600 000 Marge: 0.90 Beförderungen: ~ 1 590 000 zu 1911 gibts nix zu sagen: Ein Blick auf die Finanzen(1910): Betriebsgewinn: 10 677 040 Marge: 0.90 Beförderungen: 1 636 328 1912: Ich habe nix gemacht, jedoch ist mir eins aufgefallen: Stadtautos sind aufgetaucht und machen die Straßen unsicher. Die ersten Probleme kündigen sich bereits an, gewisse Wegstücke überlasten sich bereits. Ein Blick auf die Finanzen(1911): Betriebsgewinn: 10 557 799 Marge: 0.88 Beförderungen: 1 659 827 In 1913 gibt es nichts zu vermelden Ein Blick auf die Finanzen(1912): Betriebsgewinn: 10 195 440 Marge: 0.85 Beförderungen: 1 660 938 zu 1914: Neues: - Schon lange arbeiteten die Techniker und Ingenieure deer Firma an einer neuen Lokomotive mit elektrischem Antrieb, doch bis 1914 kam das Ende der Tüftelei nicht in Sicht. Doch dann war es doch geschafft: Eine neue, für die damalige Zeit bärenstarke und auch recht flotte, leider aber im Unterhalt wegen der neuen Materialien sehr teuren Lokomotive ist entstanden. Fehlten nur noch die zugehörigen Sachen. Die zu beschaffen und zusammenzubauen war teuer- somit nichts für kleine Bähnle, die wenig Gewinn brachten. Doch sie war geschaffen für die extrem befahrene Teststrecke Alsdorf- Ulm. Dort gab es im Moment eh Probleme, ich hätte neue Loks kaufen müssen, daher wurde dort jeder Bahnhof 4kachlig ausgebaut, und die bisher unbefestigte Strecke mit Holzschwellen ausgestattet, damit die Bahn ja auch ihre Höchstgeschwindigkeit nutzen kann. Längere Bahnhöfe waren gut, konnte die neue Lok ja eh mehr ziehen, also Boni wohin man blickt. So konnte die Zuganahl von 11 auf 3-4 Züge gesenkt weden. - Im Anschluss wurden noch die Strecke Alsdorf- Hamm ausgebaut und mit neuem Fuhrpark versehen ein Blick auf die Finanzen(1913): Betriebsgeinn: 10 016 184 Marge: 0.81 Beförderungen: 1 637 525 1915: Neues: - Alsdorf- Potsdam wurde ausgebaut und mit neuen Eloks versehen Ein Blick auf die Finanzen(1914): Betriebsgewinn: 10 336 323 Marge: 0.80 Beförderungen: 1 637 090 1916: Neues gabs viel, war ein sehr ereignisreiches Jahr: - Im gesamten Großraum Hamburg, außer Hamburg und Hilden(dazu kam ich nicht mehr) haben eine unterirdische Tram bekommen. Tram deshalb, weil die ersten vernünftigen Tramtriebwagen erschienen sind und weil für ganze unterirdische Züge die Personenanzahl nicht ausgereicht hätte, um im Plus zu bleiben. Jedenfalls baue ich munter diese Sachen aus, und merke knapp, dass Hamburg und Rheinhausen im Verkehrskolaps ersticken. Frage mich warum, na die Antwort ist einfach: Mehr Haltangebot, mehr Verkehrsaufkommen. Dafür waren die (Kurz)züge aus der Steinzeit nicht gedacht: Folge: Stapelungen an den Knotenpunkten, nun denn aufgewacht: Nun folgt alles schnell: Hamburg- Stuttgart und Hamburg Rheinhausen(IC) für die guten Eloks ausgebaut, doch ich merke, das geschieht zu langsam: Bei den übrigen Strecken werden Aushilfsdampfzüge eingesetzt. Puh, überstanden, aber: Auch in Rheinhausen stapelt sichs un im Nahverkehr! Antwort: Aushilfsdampfloks, um Zeit zu gewinnen. Doch auch in Alsdorf spürt man das Passagier- Plus: Der IC Alsdorf- Rheinhausen kriegt einen Zug mehr drauf. Das wäre fertig. - Namenwechsel auf den ehemaligen Regiostrecken im Großraum Alsdorf: Die 4 Strecken werden nun als S- Bahnen bezeichnet. Überlegungen über unterirdische Trassen werden gemacht, doch z.T. sind diese nicht mehr möglich.. Außerdem wurden während des Urlaubs der Vorstandschaft(ich) mehrere Ideen geboren: Posttransport und Logistikzentren. Doch dazu mehr, wenn diese verwirklicht werden(sollten). Ein Blick auf die Finanzen(1915): Betriebsgewinn: 11 536 865 Marge: 0.82 Beförderungen: 1 752 365 Zum Abschluss eine Frage: Wenn ich eine Straße baue, dann zahle ich die Unterhaltskosten. Ist klar. Aber wer zahlt, wenn die Stadt die Straße einverleibt? - petter - 07-09-2009 @ FrankP: Mir ists schon klar. Aber mal ernsthaft: Ich glaube kaum dass Kinder eine Stunde am Gleis spielen. Und wenn dann soll der Lokführer raus und sie vom Gleis ziehen! man kann doch nicht zuschauen, bis sie sich ausgespielt haben und derweil den Fernverkehr aufhalten. Also ich meine da gibt es doch eine Grenze!!! Außerdem glaube ichs nur halb, dass des Kinder waren. Es können auch Bauarbeiter gewesen sein, die net fertig wurden. Die Bahn sagt, es seien Kinder, weil sie dann nicht für die Ticketersätze zahlen muss... @werniemann: Ja aber kann man die Leute nicht unter einer Stunde zum weggehen bewegen? Mir ists egal, wenn der Zug mal für 10 Minuten hält.. - MoTw - 07-09-2009 Zitat:Original von petter: Die öffentliche Hand, oder? Genauso, wie die Verbindungsstraßen/Stadtstraßen, die bereits zu Anfang des Spiels da sind bzw. gebaut werden. - petter - 07-09-2009 danke für die antwort, ist aber das auch so, wenn ich die Straßen gebaut habe? dann ists nämlich gut - MoTw - 07-09-2009 Nein. Sobald du die baust, musst du sie bezahlen! (Musste ich bei meinen ersten Spielen auch schmerzvoll feststellen ). Aber wenn eine Stadt quasi "um die Straße herumwächst bzw. baut" zählt das als Stadtstraße und die Öffentliche Hand bezahlt sie, glaube ich. EDIT: Du als Simutrans-Spieler musst natürlich auch nach einem Spielerwechsel zur öffentl. Hand auch keine Instandhaltungskosten bezahlen, wenn du als öffentl. Hand Straßen gebaut hättest, aber die ö.H. selbst. - petter - 07-09-2009 Alles klar! |