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Screenshots pak128.german - Druckversion

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- Pumuckl999 - 06-04-2017

Auch gerade noch mal geschaut: Meine E94 könnte ingame problemlos mehr als die 23möglichen Waggons (mit Kohlewaggons getestet, max 1035t zeigt das Depotfenster) ziehen, was der Realität mit bis zu 2000t bei 85km/h ja irgendwie entgegen käme. Also gegen gear-Werte, die die Realität rüberbringen, hat ST schon was Sad.

OK, gab eine Haltläne von 13 bei 23Wagen, meine Bahnhöfe für Güter sind oft 8Kacheln lang. Aber ich weiss ja nicht, wie andere spielen. Wenn ich mir die Letsplay von OpaZockt mit seinen Massentransporten so ansehe, könnte ich mir vorstellen, dass es auch Leute gibt, die mehr als 23Waggons an ihre Loks hängen würden. Oder geht das mittlerweile? Mein ST r7373 ist ja nicht mehr ganz taufrisch.


- A350-1000 - 06-04-2017

Mehr als 23 Wagons währen cool :thumbsup:


- The Transporter - 06-04-2017

Sind denn solch lange Züge im PAK128.german wirklich Interessant?
Die Warenmengen wurden doch arg beschnitten.


- Pumuckl999 - 06-04-2017

Hängt von ab - mit großer Karte und entsprechender Spielweise könnten die vermutlich einige Spieler brauchen. Wie erwähnt, sind meine Standardzüge/ Haltelängen (beim Güterverkehr) 8Felder lang. Auf den vorzugsweise gespielten Karten zwischen 806 und 1024 Pixeln im Quadrat müssen einige Fabriken aber schon mit 2-3 Zügen beliefert werden. Angesichts der mittlerweile recht knappen Eingangslager aber oft tatsächlich die bessere Wahl, als ein längerer Zug.

Personenverkehr ist noch mal andere Baustelle. Da habe ich in der Vergangenheit auch gerne mal zwei BR103 vor die Waggons gespannt, um die Haltestellen für den Langstreckenverkehr mit bis zu zwölf Feldern überhaupt bedienen zu können. Bei größeren Karten könnte man sicherlich auch problemlos deutlich längere Züge einsetzen.

Ich komme ja leider kaum zum spielen, sonst würde ich auch gerne mal eine größere Karte anfassen. Aber das ST-Objekte-Bauen macht mir zugegebenermaßen ungefähr genau so viel Spaß, wie das Spielen. Und davon haben dann auch Andere etwas Smile.


- Pumuckl999 - 16-04-2017

Hier auch noch ein Osterei. Die werden es aber wohl nicht mehr in die nächste Version schaffen: ETA177, Badischer 121a, Schienenbus Typ Hannover.

[Bild: scr_tws01.jpg]


- Flemmbrav - 16-04-2017

Cool! Besonders der Akkutriebwagen, den wollte ich auch schon immer mal machen. Ist das Dach Fotos nachempfunden, oder einfach antizipiert, wie das wohl so ausgesehen haben könnte?


- Pumuckl999 - 16-04-2017

Ganz grob nach Fotos einer Modellbahn und schlecht auflösender Zeichnung: Die schwarzen Beppel (Lüftung?) sind nicht nach Original modelliert, sondern einfach vom Dampftriebwagen in der Mitte kopiert. An der Stelle wo sie sitzen, sollten aber auch welche ungefähr beim Original-Wittfeld-Wagen sitzen.
Dachform sollte halbwegs passen. Die Vorlagezeichnung war allerdings sehr grob, also kann die Dachrundung original auch etwas flacher oder größer sein. Bei perspektivischen Fotos kann man derlei leider nicht sonderlich gut abgreifen.

Er hier hat etwas weiter ausmodelliert, auch wenn die Farbe noch fehlt: https://www.transportfever.net/index.php/Attachment/62693-wittfeld-jpg/?

Sind auch einige Sachen anders. Vor allem hat er seine Vorderhälfte gespiegelt, ich, so wie auf Fotos gesehen, gedreht. Die kleine mittlere Tür, die nur auf einer Waggonseite ist dadurch bei mir in den beiden TW-Hälften auf der entgegengesetzten Seite.


- Flemmbrav - 16-04-2017

Super, vielen Dank.


- The Transporter - 16-04-2017

Von den Wittfeld Akkutriebwagen alias ETA177 hat sogar einer überlebt.
Er steht in einem polnischen Museum, und nennt sich 090802 Ma


- Pascallok - 16-04-2017

Ich verstehe das mögliche Kapazität,wie Personen befördert kann.
Und habe gefunden,weil erste Dieseltriebzug fuhr: MFWE T II.
[Bild: Prinzipskizze_Spitzmaus_Typ_IV.jpg]
[Bild: 156.jpg]
Die Info zur MFWE T II von Wikipedia:
Über die technischen Details liegen heute keine verlässlichen Angaben mehr vor. Fest steht, dass beim 749 der Maschinentragrahmen direkt am Wagenkasten aufgehängt war und damit die Antriebsachsen entlastete. Spätere Konstruktionen sahen auch die Auflage des Maschinentragrahmens auf den Drehgestellen vor. Beide Konstruktionen hatten die Merkmale, dass die Maschinenanlage nach dem Abheben des Wagenkastens frei zugänglich war, was wesentliche Erleichterungen bei der Instandhaltung bot. Der Wagenkasten war in Ganzstahlbauweise als Nietkonstruktion hergestellt und hatte das typische Spitzmausgesicht.[3] Er stützte sich über Schraubenfedern auf den Wiegebalken der Drehgestelle ab.

Der Ottomotor übertrug seine Leistung über eine Trockenkupplung, die mit Fußbetätigung zu bedienen war, auf ein Vierganggetriebe. Dieses Vierganggetriebe wurde mechanisch noch mit Zahnradverschiebungen geschaltet. Die inneren Radsätze jedes Drehgestells wurden von dem Getriebe über Gelenkwellen und Achsgetriebe angetrieben. Die Radsätze waren in Rollenlagern gelagert.
Diese Triebwagen diente man ab 1922 bis 1946 im Nebenbahn in Meckl.-Vorpommern.

Gruß Pascallok

P.S. Diese Überraschungosterei von Pascallok enthüllt.