Deutsches Simutransforum
build2022: Stadt wächst nicht in die Breite - Druckversion

+- Deutsches Simutransforum (https://simutrans-forum.de/mybb)
+-- Forum: Simutrans (https://simutrans-forum.de/mybb/forumdisplay.php?fid=3)
+--- Forum: Bugs und Probleme (https://simutrans-forum.de/mybb/forumdisplay.php?fid=11)
+---- Forum: behobene Bugs (https://simutrans-forum.de/mybb/forumdisplay.php?fid=12)
+---- Thema: build2022: Stadt wächst nicht in die Breite (/showthread.php?tid=3388)



build2022: Stadt wächst nicht in die Breite - Gotthardlok - 15-09-2008

Simutrans-Version:
build2022 gcc4
PAK-Set (+zusätzliche PAK-Dateien):
pak64
Betriebssystem:
Linux
Fehler (möglichst genaue Beschreibung):
Städte wachsen (mit dieser Version) und den mitgelieferten Stadtbauregeln von Version 100 nicht mehr in die Breite; Fehler kann aber speziell darauf zurückzuführen sein, dass Gebäude am Stadtrand abgerissen worden sind, auf der Landkarte sieht man, wie Stadtgrenzen dann angepasst werden, auch in Richtungen, wo kein Abriss stattgefunden hat. Mit den alternativen Cityrules gehts unter Umständen, aber dauert seine Zeit.
An Arbetis- und Obdachlosen hats mit >100000 jedenfalls nicht gefehlt.
Verhalten (Absturz, Einfrieren, ...):
keine Auffälligkeiten


- prissi - 19-09-2008

Es gibt zwei Arten von Grenzen: Weite (bei sehr dichter Stadt und lockere). Solange nicht eine Mindestdichte erreicht ist, werden die engen vweendet. Die Umschaltung zwischen beiden war jedoch inkonsistent.


- Gotthardlok - 13-11-2008

behoben build2113
Einmal zu eng gezogene Grenzen lassen sich aber nur sprengen, wenn man mit weiterem Abriss die Grenzziehung nochmals anstösst.


- Gotthardlok - 14-01-2009

Ich muss das leider nochmals aufwärmen, entschuldigt bitte...

Je nach Fall kann es sein, dass das Stadtwachstum in die Breite später dennoch stockt, konkret wird bei einer Stadt das Wachstum in 3 Richtungen durch Bahnlinien oder Hochspannungsleitungen verhindert, in der 4. Richtung ist es aber frei, dort soll die Stadt sogar wachsen. Macht sie aber nicht, vermutlich weil der bestehende Teil L-förmig und für die engere Grenze in Teilgebieten zu wenig dicht ist.

Anderer Vorschlag: Es gibt nur noch eine Stadtgrenze, genauer einen Stadtrand; soll aufgrund der Arbeits- oder Obdachlosenzahlen gebaut werden, wird ein erster Versuch im Gebiet innerhalb des Stadtrands vorgenommen, falls der fehlschlägt, ein zweiter im Gebiet inklusive des Stadtrands.


- Gotthardlok - 07-02-2009

Tatsächlich: Nach einer Verbreiterung des dünnen L-Teils der Stadt springt das Flächenwachstum wieder an.