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Zur Passagier-Generierung - petter - 29-05-2010
Ich habe mir überlegt, es wäre ganz sinnvoll, wenn es bei der Timeline als Realistik-option ein Knöpfen gäbe, mit dem man einstellen kann, dass die Passagiergenerierung mit dem Zeitverlauf abnimmt. So in den 50-60 Jahren oder auch ganz allmählich.
1. Ist es möglich dies zu programmieren?- Ich denke, so schwer ist das nicht zu implementieren, es ist auch kein so großes Feature.
2. Ist es allgemein gewünscht?- Da muss man eben mal fragen
Es ist nur so eine Idee...
- jonasbb - 29-05-2010
Warum sollte die Generierung abnehmen? Wenn nimmt sie doch zu.
Es gibt, in den späteren Jahren, mehr Leute und es reisen mehr Leute. Also müsste die Generierung doch zunehmen.
- petter - 29-05-2010
Es gibt das Auto, mehr Leute fahren nicht mehr mit dem Transportunternehmer sondern lieber privat. Für die, die das nicht wollen, ist die Option ja abschaltbar
- MoTw - 29-05-2010
Zitat:Original von petter
Es gibt das Auto, mehr Leute fahren nicht mehr mit dem Transportunternehmer sondern lieber privat
Je besser dein Netzwerk, desto mehr Leute fahren Bus und Bahn (und was auch immer noch so herumgurkt). Eine zeitgesteuerte Abnahme macht nicht viel Sinn, finde ich.
- petter - 29-05-2010
Zitat:Original von MoTw
Zitat:Original von petter
Es gibt das Auto, mehr Leute fahren nicht mehr mit dem Transportunternehmer sondern lieber privat
Je besser dein Netzwerk, desto mehr Leute fahren Bus und Bahn (und was auch immer noch so herumgurkt). Eine zeitgesteuerte Abnahme macht nicht viel Sinn, finde ich.
Schon klar.
Ich zitiere mal ganz kurz Wikipedia über die Bulgarische Eisenbahn:
Zitat:Original aus der Wikipedia (URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Bulgarische_Eisenbahn#Passagierzahlen_und_G.C3.BCtertransport)
Die Bulgarische Staatseisenbahn erhält staatliche Subventionen (2007: 145 Mill Lewa; 2008: 141 Mill Lewa - einschließlich Umsatzsteuer). Trotzdem wurde der Autoverkehr in den 1990er Jahren zu einer starken Konkurrenz. Im Zeitraum 1990 bis 2005 nahm das Transportvolumen der Bahn deutlich ab. So wurden 67 % weniger Passagiere, 70 % weniger Personenkilometer, 68 % weniger Waren und 63 % weniger Tonnenkilometer befördert. 2007 wurden 33,2 Mill. Passagiere befördert.
Ich denke, das macht schon Sinn
- Nico192 - 30-05-2010
Ich finde auch das das Sinn machen würde.
Allerdings fände ich eine lineare Abnahme unrealistisch.
Z.B. sollte das Transportvolumen um 2010 herum wieder zunehmen, weil die Leute umweltbewusster werden.
Also: Das Transportvolumen sollte schwanken, so das das Unternehmen auch mal Engpässe überleben muss (=>Finanzkrise).
Das würde mehr ''strategische Tiefe'' in das Spiel bringen.
- petter - 30-05-2010
Ja, so habe ich das gemeint
- SirMai - 30-05-2010
Ich finde die Idee ziemlich gut.
Man könnte solche Engpässe aber auch ohne eine Änderung der Generierung der Passagiere erzeugen, und zwar, indem man dem Spiel ein virtuelles Konkurenzunternehmen hinzufügt.
Erklärung:
Die Fabriken prüfen, ob Sie es sich leisten können, die Waren selber zu transportieren.
Das gleiche gilt dann natürlich für Privathaushalte.
Dafür müsste es einen Vergleich geben zwischen der Selbstbeförderung
(teure Variante[pro Kachel], aber über kürzeste Strecke[Luftlinie] berechnet)
und zwischen der Beförderung durch das Unternehmen
Bewirken würde das einmal sehr viel Realistik und eine ständige Veränderung der Passagierzahlen durch die Veränderung der Streckenführung.
Genau das würde die Herausforderung im späteren Spielverlauf deutlich erhöhen.
- petter - 01-06-2010
Bevor sich der Wunsch verliert, möchte ich gerne das ok oder das k.o. von den Programmierern hören, ob das überhaupt machbar ist