Kartengröße

[metoneca]

ist zwar keine generelle simutrans frage sondern richtet sich mehr an die forenuser, aber ich hoffe sie ist hier richtig aufgehoben.

ich selber nutze derzeit noch 20mb als grundlage um mir erstmal eine optimale passagier-transportnetz-gestaltung anzugewöhnen. welche kartengrößen in mb spielt ihr so im durchschnitt mittlerweile?

[Hajo]

128x128 oder 192x192 laufen auf meinem PC gut.
256x256 (die Standardgröße) geht.
320x320 kann nur mit den Release Versionen spielen, nicht mit meiner Debug Version (die ist ca. 30% langsamer als die Release Versionen).
Karten über 448x448 brauche ich erst gar nicht auszuprobieren.

Mein PC: AMD K6/2 400, 160MB Ram, Linux

D.h. meine Test mache ich alle mit Karten <= 256x256

Edit: ich habe absichtlich nicht die MB Angaben benutzt weil der Wert nur eine grobe Näherung darstellt. Die Kartengrößen in Feldern sind exakt.

[mip]

Ich glaube ich spiele meist die eingestellte Standardgrösse 256x256.

Edit:

Rechner:
Athlon 1GHz
640 MB Ram
Geforce4 Ti 4200

Ich glaube nicht das meine Standardkartengrösse den Rechner ausreizt .
Ich glaube ich habe mal ne ziemlich grosse Karte mit hohen Einstellungen anlegen wollen (da wo der Verlaufsbalken grösser ist als die Bildschirmbreite (1024), da wollte ich dann aber irgendwann nicht mehr warten und habe abgebrochen.

[MHz]

Ich spiele meist 384x384, 4 Städte zum Anfang, Industrie 30.
Muß aber viel und oft "NEUE KARTE" drücken und starten, weil:
* - Ich mag es nicht, wenn die Städte zu eng beieinander liegen.
* - Ich hasse das Zusammenballen von Industrien in Stadtnähe.

Aber meist nach ca. 50 - 60 Versuchen hab ich dann eine Karte, die ungefähr dem Entspricht, was ich mir zum Start vorgestellt habe.
Diese Spiele ich dann über mehrere Tage mit späteren Stadtgründungen.

MHz


Mein Rechner:
AMD Athlon XP 2000+
2.2 GHz - 768 MB RAM

[metoneca]

btw, mir scheint je größer die karte bei benutzen standardeinstellungen, desto schneller rollt der rubel. sicherlich dadurch bedingt, das bei gleicher industrieanzahl diese meist weiter verteilt ist und daher durch die transportdistanz eben auch deutlich mehr geld reinkommt. hmmm.. soweit mal wieder eine meiner furchtbar schlauen erkenntnisse.. hehe

[Hajo]

Bei kurzen Distanzen kann man mit einem Zug oft mehrere Strecken bedienen.

Ich denke aber auch, dass lange Stecken oft profitabler sind (besseres Verhältnis zwischen Schiene, Fahrtkosten, Fahrtzeit und Bahnhofsflächen).

Lange Strecken geringer Auslastung sind wegen der Wartungskosten für die Schienen/Strassen jedoch auch wieder unwirtschaftlich.

Viel zu viele Faktoren um das so allgemein zu beantworten