05-06-2010, Saturday-11:40:07
Hallo,
vorweg, ich spiele mit Simutrans 102.2.2 und pak128 1.4.6 mit Timeline ab 1930.
Für die Erzeugung der 512x512 Felder großen Karte habe ich 6 Industriezweige eingestellt. Davon 33% als Kraftwerke.
Das Ergebnis war/ist eine Karte mit insgesamt 101 Fabriken (in der Fabrikliste gezählt). Darunter sind ein Öl- und ein Kohle-Kraftwerk. Desweiteren finde ich ein Einkaufszentrum und eine Bäckerei. Wenn ich das richtig interpretiere sind also nur 4 Industriezweige erzeugt worden anstelle der eingestellten 6 Zweige.
Das eigendliche Problem (für mich) ist aber das geschätzte 80% der restlichen Fabriken zu der Kette Einkaufszentrum gehören. Das selbe Problem habe ich im übrigen (bei einem vorherigen Startversuch) auch bei einem Baummarkt als Endverbraucher beobachtet.
Das EKZ wird von je 2 Textil-, Fertigwaren- und Elektronikfabriken beliefert, jeweils natürlich inklusiv deren Zulieferer. Es scheint mir so als würde Simutrans einen Endverbraucher (hier das EKZ) immer so mit Zulieferern bestücken das er voll ausgelastet ist. Meine Befürchtung ist nun das, sobald durch Stadtwachstum eine weitere Kette entsteht, zusätzliche 80 Fabriken auf der Karte entstehen weil eben z.B. neues EKZ mitsamt aller Zulieferer gebaut wird.
Wäre es nicht sinnvoller (und realistischer) wenn ein Endverbraucher der, wie das EKZ, mehr als ein Endprodukt unabhängig voneinander annimmt, je Endprodukt als eigene Kette gilt? Für das EKZ würde das bedeutet das bei der Platzierung z.B. nur die Zulieferer für Textilien erzeugt würden. Natürlich weiterhin per Zufall zwischen 1 und der Anzahl Endprodukte. Sobald weitere Ketten aufgrund von Stadtwachstum entstehen, kann diese dann per Zufall als komplett neue Kette entstehen oder sich an bereits vorhandene Endverbraucher anhängen.
Irgendwie ist mir als wäre das auch mal so gewesen. Zuletzt habe ich Simutrans allerdings vor 2-3 Jahren (Version irgendwas mit 92 oder 99) gespielt. Sind meine Erinnerungen falsch oder habe ich nur den entsprechenden Konfigurationsparamete übersehen?
vorweg, ich spiele mit Simutrans 102.2.2 und pak128 1.4.6 mit Timeline ab 1930.
Für die Erzeugung der 512x512 Felder großen Karte habe ich 6 Industriezweige eingestellt. Davon 33% als Kraftwerke.
Das Ergebnis war/ist eine Karte mit insgesamt 101 Fabriken (in der Fabrikliste gezählt). Darunter sind ein Öl- und ein Kohle-Kraftwerk. Desweiteren finde ich ein Einkaufszentrum und eine Bäckerei. Wenn ich das richtig interpretiere sind also nur 4 Industriezweige erzeugt worden anstelle der eingestellten 6 Zweige.
Das eigendliche Problem (für mich) ist aber das geschätzte 80% der restlichen Fabriken zu der Kette Einkaufszentrum gehören. Das selbe Problem habe ich im übrigen (bei einem vorherigen Startversuch) auch bei einem Baummarkt als Endverbraucher beobachtet.
Das EKZ wird von je 2 Textil-, Fertigwaren- und Elektronikfabriken beliefert, jeweils natürlich inklusiv deren Zulieferer. Es scheint mir so als würde Simutrans einen Endverbraucher (hier das EKZ) immer so mit Zulieferern bestücken das er voll ausgelastet ist. Meine Befürchtung ist nun das, sobald durch Stadtwachstum eine weitere Kette entsteht, zusätzliche 80 Fabriken auf der Karte entstehen weil eben z.B. neues EKZ mitsamt aller Zulieferer gebaut wird.
Wäre es nicht sinnvoller (und realistischer) wenn ein Endverbraucher der, wie das EKZ, mehr als ein Endprodukt unabhängig voneinander annimmt, je Endprodukt als eigene Kette gilt? Für das EKZ würde das bedeutet das bei der Platzierung z.B. nur die Zulieferer für Textilien erzeugt würden. Natürlich weiterhin per Zufall zwischen 1 und der Anzahl Endprodukte. Sobald weitere Ketten aufgrund von Stadtwachstum entstehen, kann diese dann per Zufall als komplett neue Kette entstehen oder sich an bereits vorhandene Endverbraucher anhängen.
Irgendwie ist mir als wäre das auch mal so gewesen. Zuletzt habe ich Simutrans allerdings vor 2-3 Jahren (Version irgendwas mit 92 oder 99) gespielt. Sind meine Erinnerungen falsch oder habe ich nur den entsprechenden Konfigurationsparamete übersehen?