29-01-2006, Sunday-15:24:41
[font=Courier New]Während die Rohstoffbetriebe, Bauernhof, Kohlegrube nun mal da sind, wo sie sind, sollte doch die Weiterverarbeitung verschiebbar sein, z.B. Kraftwerk auf eine Insel. Umgeht das Thema „Hochspannung übers Wasser“.
[font=Courier New]Reales Beispiel: Stahlwerk in Bremen.
[font=Courier New]Bremen hat weder Kohle noch Eisenerz. Kohle kann über Binnenschiffe vom Ruhrgebiet kommen, schwedisches Eisenerz via Narvik/Norwegen und Hochseeschiffe. Und der Stahl geht „über den Werkszaun“ nach AG Weser, damals Werft für große Schiffe. Etwas weiter gab es den Vulkan. Der Autohersteller Borgward ist zwar Pleite, aber Daimler-Benz hat auch einen Produktionsstandort in Bremen. Der Standort wurde also erst mal nicht von den Rohstoffen, sondern von den Kunden bestimmt. Oder die bauen Rohre für die Gasleitung Russland – BRD, die dann im werkseigenem Hafen auf Hochseeschiffe verladen werden. Bei Simutrans wäre manchmal ein Verschieben um ein paar Kacheln schon interessant, um Platz für einen Bahnhof zu schaffen. Oder später, um das Werk etwas näher an den vorhandenen Bahnhof zu schieben.
[font=Courier New]Eine Regionalisierung wäre anfangs eine Katastrophe. Das Stahlwerk in Bremen könnte anfangs nicht beliefert werden. Aber später wäre eine Regionalisierung schon interessant. Wenn also im Ruhrgebiet anfangs eine Kohlegrube und Erzgrube und Stahlwerk auftauchen. Und im „hohen Norden“ ebenso. Und dann gibt es weitere Kohlegrube nur im Ruhrgebiet. Und weitere Erzgruben nur im Norden. Und weitere Stahlwerke irgendwo, weil verschiebbar ist der „Geburtsort“ uninteressant. Und bei aktiven „crossconnecting factories“ auch die Beziehungen.
[font=Courier New]mfG
[font=Courier New]Hans Dampf.
[font=Courier New]Reales Beispiel: Stahlwerk in Bremen.
[font=Courier New]Bremen hat weder Kohle noch Eisenerz. Kohle kann über Binnenschiffe vom Ruhrgebiet kommen, schwedisches Eisenerz via Narvik/Norwegen und Hochseeschiffe. Und der Stahl geht „über den Werkszaun“ nach AG Weser, damals Werft für große Schiffe. Etwas weiter gab es den Vulkan. Der Autohersteller Borgward ist zwar Pleite, aber Daimler-Benz hat auch einen Produktionsstandort in Bremen. Der Standort wurde also erst mal nicht von den Rohstoffen, sondern von den Kunden bestimmt. Oder die bauen Rohre für die Gasleitung Russland – BRD, die dann im werkseigenem Hafen auf Hochseeschiffe verladen werden. Bei Simutrans wäre manchmal ein Verschieben um ein paar Kacheln schon interessant, um Platz für einen Bahnhof zu schaffen. Oder später, um das Werk etwas näher an den vorhandenen Bahnhof zu schieben.
[font=Courier New]Eine Regionalisierung wäre anfangs eine Katastrophe. Das Stahlwerk in Bremen könnte anfangs nicht beliefert werden. Aber später wäre eine Regionalisierung schon interessant. Wenn also im Ruhrgebiet anfangs eine Kohlegrube und Erzgrube und Stahlwerk auftauchen. Und im „hohen Norden“ ebenso. Und dann gibt es weitere Kohlegrube nur im Ruhrgebiet. Und weitere Erzgruben nur im Norden. Und weitere Stahlwerke irgendwo, weil verschiebbar ist der „Geburtsort“ uninteressant. Und bei aktiven „crossconnecting factories“ auch die Beziehungen.
[font=Courier New]mfG
[font=Courier New]Hans Dampf.