14-12-2007, Friday-15:41:22
Das Thema geht in die Richtung 'Warten auf unmögliche Waren abschaffen', da es um ein differenzierteres Fahrzeug- und Haltestellenmenü geht, ist aber meiner Meinung nach eine neuen Ansatz Wert. Wenn ein Moderator beides zusammenführt werde ich aber auch nicht meckern.
Ich habe folgende Probleme: Es kommt bei mir immer mal wieder vor das sich der Bahnhof eines Kohlekraftwerkes zu einem großen Umlade- und Verschiebebahnhof entwickelt, da die Kohlegruben ja auch Stahlwerke, Glas- und Zementfabriken beliefern. Wenn man jetzt aus Kostengründen anfängt auch Erz, Sand und Stein dahinzuliefern um das Ganze dann zusammen mit der Kohle von einer einzigen Bahnlinie weitertransportieren zu lassen kommt es häufig vor das eine Fracht vor allem das immer reichlich vorhandende Erz bevorzugt transportiert wird obwohl beispielsweise dem Stahlwerk immer wieder die Kohle ausgeht. Man kann die Frachtmengen mit viel Arbeit und Fingerspitzengefühl zwar ausbalancieren. Aber eine Schienenunterbrechung oder eine Lagerüberfüllung und die daraus resultierende Liefereinstellung und alles war für die Katz. Deshalb mein Wunsch die Möglichkeit zu erhalten in den Zugmenüs den einzelnen Schüttgutwagen eine bestimmte Fracht zuzuteilen, also entweder Kohle ODER Erz ODER Stein usw.. Noch besser wäre eine Prozentuale Zuteilung im Linienmenü, dann müsste man nicht jeden Zug einer Linie einzeln bearbeiten. Dann balanciert man die Frachtmengen einmal aus und es läuft ohne Probleme weiter. Die selben Probleme habe ich nämlich auch wenn ich Ethanol zu Raffinerien transportiere um dann einen Zug gemischt mit Benzin und Ethanol zu den Modernen Tankstellen zu schicken oder bei manchen Stückgutzusammenstellungen.
Mein Zweites Problem betrifft Passagierlinien mit den selben Endpunkten aber verschiedenen Linienwegen. Wenn ich zum Beispiel einerseits eine Buslinie habe die zwei Städte miteinander verbindet und zwischendurch noch Industrien oder Sehenswürdigkeiten anfährt und andererseits eine Zuglinie die zwei Städte ohne Zwischenhalt verbindet steigen trotzdem Passagiere in den Bus ein die zum Endpunkt wollen. Das bringt zum einen weniger Profit da Busse in der Regel langsamer als Züge sind und zum anderen das Problem das an den Zwischenhalten keiner in den vollen Bus einsteigen kann wenn keiner oder wenig Passagier dort auch aussteigen. Ich habe zwar irgendwo im Forum gelesen das Passagiere schnellere Transportmittel bevorzugen das scheint aber nicht so ganz zu klappen. Deshalb mein Wunsch das Passagierverhalten dahingehen zu verändern einen schnellen Zug oder die Linie mit den wenigsten Zwischenhalten abzuwarten. Wäre auch realistisch. Niemand steigt in einen Überlandbus der zwei Stunden unterwegs ist wenn eine regelmäßiger Regionalexpress die Strecke in 20 Minuten schafft und man immer noch schneller ankommt wenn man den Übernächsten Zug nach Abfahrt des Busses nimmt. Eine andere Möglichkeit wäre auch über die Möglichkeit über die Linienmenüs festzulegen das kein Fahrgast in einer Linie von Anfang bis Ende durchfahren kann. Ich weiß die einfachste Möglichkeit wäre die Linienteilung aber das wäre unrealistisch. in vielen Städten gibt es Buslininen die als Zubringer parallel zu S- oder Stadtbahnen fahren bei denen es nur auf die Haltestellen zwischen den Umsteigebahnhöfen ankommt.
Gruß DWD
Ich habe folgende Probleme: Es kommt bei mir immer mal wieder vor das sich der Bahnhof eines Kohlekraftwerkes zu einem großen Umlade- und Verschiebebahnhof entwickelt, da die Kohlegruben ja auch Stahlwerke, Glas- und Zementfabriken beliefern. Wenn man jetzt aus Kostengründen anfängt auch Erz, Sand und Stein dahinzuliefern um das Ganze dann zusammen mit der Kohle von einer einzigen Bahnlinie weitertransportieren zu lassen kommt es häufig vor das eine Fracht vor allem das immer reichlich vorhandende Erz bevorzugt transportiert wird obwohl beispielsweise dem Stahlwerk immer wieder die Kohle ausgeht. Man kann die Frachtmengen mit viel Arbeit und Fingerspitzengefühl zwar ausbalancieren. Aber eine Schienenunterbrechung oder eine Lagerüberfüllung und die daraus resultierende Liefereinstellung und alles war für die Katz. Deshalb mein Wunsch die Möglichkeit zu erhalten in den Zugmenüs den einzelnen Schüttgutwagen eine bestimmte Fracht zuzuteilen, also entweder Kohle ODER Erz ODER Stein usw.. Noch besser wäre eine Prozentuale Zuteilung im Linienmenü, dann müsste man nicht jeden Zug einer Linie einzeln bearbeiten. Dann balanciert man die Frachtmengen einmal aus und es läuft ohne Probleme weiter. Die selben Probleme habe ich nämlich auch wenn ich Ethanol zu Raffinerien transportiere um dann einen Zug gemischt mit Benzin und Ethanol zu den Modernen Tankstellen zu schicken oder bei manchen Stückgutzusammenstellungen.
Mein Zweites Problem betrifft Passagierlinien mit den selben Endpunkten aber verschiedenen Linienwegen. Wenn ich zum Beispiel einerseits eine Buslinie habe die zwei Städte miteinander verbindet und zwischendurch noch Industrien oder Sehenswürdigkeiten anfährt und andererseits eine Zuglinie die zwei Städte ohne Zwischenhalt verbindet steigen trotzdem Passagiere in den Bus ein die zum Endpunkt wollen. Das bringt zum einen weniger Profit da Busse in der Regel langsamer als Züge sind und zum anderen das Problem das an den Zwischenhalten keiner in den vollen Bus einsteigen kann wenn keiner oder wenig Passagier dort auch aussteigen. Ich habe zwar irgendwo im Forum gelesen das Passagiere schnellere Transportmittel bevorzugen das scheint aber nicht so ganz zu klappen. Deshalb mein Wunsch das Passagierverhalten dahingehen zu verändern einen schnellen Zug oder die Linie mit den wenigsten Zwischenhalten abzuwarten. Wäre auch realistisch. Niemand steigt in einen Überlandbus der zwei Stunden unterwegs ist wenn eine regelmäßiger Regionalexpress die Strecke in 20 Minuten schafft und man immer noch schneller ankommt wenn man den Übernächsten Zug nach Abfahrt des Busses nimmt. Eine andere Möglichkeit wäre auch über die Möglichkeit über die Linienmenüs festzulegen das kein Fahrgast in einer Linie von Anfang bis Ende durchfahren kann. Ich weiß die einfachste Möglichkeit wäre die Linienteilung aber das wäre unrealistisch. in vielen Städten gibt es Buslininen die als Zubringer parallel zu S- oder Stadtbahnen fahren bei denen es nur auf die Haltestellen zwischen den Umsteigebahnhöfen ankommt.
Gruß DWD