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Warenbezeichnungen
#21
The Transporter,'index.php?page=Thread&postID=106854#post106854' schrieb:....Je kürzer eine Kette ist, um so eher wird sie auch gesetzt. Voraussetzung ist natürlich, das alle Industrien in der dat die selbe Bauchance bekommen.

eigentlich nicht, dachte ich zumindest

Da die Kette vom Endverbraucher aus gebaut wird.

1 Bau Endverbraucher
2 -> welche Produkte
3 -> 1. Produktlieferanten
4 -> welche Produkte 1. Lieferant
5 -> 2. Produktlieferant

Die Bauwahrscheinlichkeit der Lieferanten gilt nur für die Lieferanten eines Produktes untereinander.
Dabei gilt, das auch vorhandene Kapazitäten ( sofern verfügbar ) mit eingebunden werden ( ggf Parameter in simuconf.tab anpassen ( crossconect_factories oder so wars wohl )).

Eine höhere Vernetzungsrate ist bei komplexeren Industrieketten von Vorteil, sofern halt Waren verwendet werden die auch in anderen Industrieketten vorkommen. Dann werden bereits bestehende Industrien stärker eingebunden statt immer neu bauen zu müssen, was Probleme bei Bauplatz und Klimazonen bedeuten kann.

Das ist auch der Grund, warum die Produktionsraten von Lieferanten im pak64.german zum Teil deutlich über der Eingangskapazität von Abnehmern liegen. Später gebaute Abnehmer sollen die überschüssigen Kapazitäten einbinden, statt sich eigene Versorger zu bauen.
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#22
Kurze Industrieketten tun sich einfach leichter, den geeigneten Platz für alle beteiligten Industrien zu finden. Das gilt besonders für Industrien die fest an Klimazonen gebunden sind.
Je länger die Ketten sind, um so schwieriger ist es den Platz zu finden.

Die Möbelkette ist schon lange aktiv drin.
Die Werft ist die 20er Kette, allerdings noch nicht fertig.
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#23
The Transporter,'index.php?page=Thread&postID=106857#post106857' schrieb:... Das gilt besonders für Industrien die fest an Klimazonen gebunden sind.
Je länger die Ketten sind, um so schwieriger ist es den Platz zu finden.
....

Es ist natürlich sehr ungünstig, einzelne Industrien nur an eine Klimazone zu binden. Das erzwingt dann natürlich, das alle Zonen vorhanden sind.

Hier ist es besser, Alternativindustrien für andere Zonen zu definieren und über die Wahrscheinlichkeit abzugrenzen.

Beispiel

Hauptindustrie - Zone 1 - Wahrscheinlichkeit 500
Ersatzindustrie - Zone 2 bis 5 - Wahrscheinlichkeit 1

Das bedeutet das praktisch immer die Hauptindustrie gebaut werden sollte. Wenn Zone 1 nicht vorhanden ist sollte dann die Ersatzindustrie zum Zuge kommen.

Bin mir nicht sicher, ob programmseitig auf die Ersatzindustrie zurückgegriffen wird, wenn für die Hauptindustrie kein Bauplatz gefunden wird. Dachte mal gelesen zu haben, das programmseitig irgendwas inzwischen eingebaut wurde, um unvollständige Ketten zu verhindern.
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#24
Hier sind ein paar der kleinen Ketten, die in der Aluminium-Gesamtkette drin stecken.
Wenn Euch eine in der Aluminiumkette enthaltene Minikette besonders interessiert, erstelle ich dafür gerne ein Organigramm.
Das sind für mich nur wenige Mausklicks!


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#25
weitere Einzelketten aus der Aluminiumkette...


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#26
Hier noch die verwendeten Bioprodukte
und die, die (noch) nicht verwendet habe.


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#27
Die verschiedenen Bioprodukte sind ja interessant. Aber ich zweifele ein wenig an der Relevanz für eine Transportsimulation. Sind das nicht einfach landwirtschaftliche Güter?
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#28
Sind es, ja.
Aber sie finden zum Teil in der Aluminiumkette Verwendung, weshalb ich sie der Vollständigkeit halber mit abgedruckt habe.
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