Danke schön!
Felgen und Scheinwerfer waren auch die aufwendigsten Objekte. Wer die Grafik vergrößert, sieht aber, dass es zum Teil trotzdem nur einfache Pixel sind, die viel ausmachen.
Die Reifen hatte ich damals auch immer total breit gestaltet aber ich finde das mittlerweile unrealistisch. Durch die gedrungene Kameraperspektive sehen die hinteren Räder (meiner Meinung nach) im Moment breit genug aus. Aber darüber kann man sich eh stets streiten.
Ein neues Auto ist bereits in Arbeit. Das Paradoxe wird sein, dass ich dort die aktuelle SEAT-Designlinie, das zarte Antlitz einer Freundin und die sportive Statur eines Coupés vereint habe. Bin gespannt, wie das Endresultat aussehen wird.
Dass das Auto den Namen der erwähnten Freundin tragen wird, versteht sich von selbst. Gut, dass sie einen sehr seltenen Namen ihr Eigen nennt, hehe.
ich finde ja, dieser MS-Paint-Stil hat was absolut Sonderbares. Und prinzipiell ist's einfach zu lernen. Ein Pixel-Meister wie deiner einer z.B. auch, Theo.