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Kraftwerke & Umspannwerke
#1
Aktuell wird die Stromproduktion vom Kraftwerk mit jedem angebauten Umspannwerk verdoppelt. Dementsprechend steigt der Rohstoffbedarf, ab dem 3. Umspannwerk ist eine kontinuierliche Versorgung eigentlich nicht mehr möglich. Die Rohstoffe werden blitzartig "verheizt", und die Stromproduktion bricht zusammen, und dann geht die ursprünglich mit Strom versorgte Rohstoffproduktion auch in die Knie.

Wäre es nicht Interessanter jedem angebauten Umspannwerk eine feste Steigerung von ca. 3000 bis 4000 Einheiten zuzuweisen? Damit könnte man ein "Gleichgewicht" zwischen Anlieferung und Produktion (Verbrauch) erreichen.
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#2
Normalerweise kann ein Kraftwerk nicht einfach mehr liefern, wenn man ein Trafohäuschen anbaut, das es nicht mehr Generatoren hat. Nur für die, die es dennoch versuchen, ist das Feature da. Besser man tut das nicht, außer man will soviel verheizen wie möglich ...

Aber ich kann gerne mehr als einen Trafo verbieten; das ist speziell für Solarkraftwerke nötig.
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#3
Den Bemerkungen über die Nachteile des jetzigen Verhaltens von Kraftwerken möchte ich mich anschließen, aber mit anderen Änderungsvorschlägen.

Zitat:Original von prissi
Normalerweise kann ein Kraftwerk nicht einfach mehr liefern, wenn man ein Trafohäuschen anbaut, das es nicht mehr Generatoren hat.
Sagen wir, daß der Spieler über die Anzahl der Trafos definiert, wie stark das Kraftwerk tatsächlich ausgelastet werden soll.

Statt Faktor 2 pro Trafo wäre ein geringerer Faktor besser, oder ein komplettes Ersetzen der Exponentialfunktion, sowie eine Begrenzung nach oben.

Außerdem schwebt mir vor, daß mit der Trafo-Anzahl nur die Kapazität insgesamt festgelegt werden sollte, aber der tatsächliche Durchsatz sollte sich nach dem Bedarf der angeschlossenen Abnehmer richten (durchaus nach Bedarfsmaximum). Bei mehreren Kraftwerken pro Netz müßte der Bedarf auch noch auf diese verteilt werden, wiederum gewichtet nach deren tatsächlicher Kapazität (d.h. Neuverteilung bei Ausfall eines Kraftwerks mangels Brennstoff).

Zitat:Aber ich kann gerne mehr als einen Trafo verbieten;
Lieber nicht, zumindest nicht beim jetzigen sonstigen Verhalten von Industrien, außer:

Zitat: das ist speziell für Solarkraftwerke nötig.
... und für Windräder, da ist es natürlich sinnvoll.
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#4
Ich denke auch das es nicht gut wäre mehrere Trafos zu verbieten, eine gewisse Steuerungsfunktion des Energieausstoßes ist sinnvoll. Man könnte sich aber überlegen das man statt dem reinen Trafobau die Kraftwerke, vor allem Solche mit Rohstoffbedarf, verschiedene, durchaus nicht billige, Ausbaustufen verpasst die der Spieler erst einmal finanzieren muss, sowohl den Bau als auch den Unterhalt. Ich weiß das wir uns damit wieder von der reinen Transportsimulation entfernen aber so hätte der Spieler ein echtes Interesse daran nur so viele Erweiterungen zu bauen wie er auch Energieabnehmer hat und Rohstoffe herrantransportieren kann und es wäre auch eine Regulierung für die Solarkraftwerke mit ein paar hunderttausend Energieeinheiten Ausstoß wenn das plötzlich Geld kostet.

Gruß DWD
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#5
Bei Kraftwerke, die keine Rohstoffe brauchen, ist die Begrenzung auf 1 Trafo sinnvoll.
Bei meinem aktuellen Spiel ist mir diese verdoppelung aufgefallen, da das Kraftwerk von 3 Kohleminen beliefert werden kann. Das Kraftwerk solo liefert ca. 2500 Einheiten Strom, mit 2 Trafos (10.000Einheiten) sind 2 Minen fast ausgelastet. Mit der anbindung der 3. Mine ist dann alles zusammengebrochen, weil das Lager im Kraftwerk voll war. Mit dem 3. Trafo (20.000 Einheiten) ging der Strom aus, da die Kohle zu schnell verheizt wird. Die Minen haben halt "nur "eine Kapazität von ca. 16.000 Tonnen,
Aus diesem Grund wünsche ich mir halt eine etwas feinere Abstimmung in den einzelnen Ausbaustufen. Ich sehe den Trafo von ST mehr als Symbolische Erweiterung um jeweils einen Turbogenerator des Kraftwerkes.
Die Begrenzung auf einen Trafo fände ich bei Kohle und Öl nicht gut. Dann bräuchten die Minen und Bohrinseln nicht diese hohe Kapazität.
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#6
Zitat:Original von The Transporter
....
Die Begrenzung auf einen Trafo fände ich bei Kohle und Öl nicht gut. Dann bräuchten die Minen und Bohrinseln nicht diese hohe Kapazität.

Kohle- und Ölproduktion kann man nach unten korrigieren.

Eine Begrenzung auf 2 Umspannwerke wäre noch eine Möglichkeit.

Oder ein Umspannwerk erhöht nur um den Grundwert des Kraftwerks statt jeweils zu verdoppeln. Bei den restlichen Industrien genauso.

Ein Problem kommt noch dazu, wenn 2 oder mehr Spieler ein Kraftwerk anzapfen wollen. Auch das sollte bei Änderungen mit berücksichtigt werden. Hier wäre eine Möglichkeit, ab dem 3. Umspannwerk auf eine Erhöhung zu verzichten.
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#7
Mein Vorschlag:

Umspannwerk lässt alles, wie es ist.
Entnehmbare Energiemenge wird auf die Zahl der Trafos verteilt.
Maximal: Verdopplung bei Verbauchern.

Das würde die Pakbalacierung auch nicht so durcheinanderwürfeln.
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#8
Zitat:Original von prissi
Entnehmbare Energiemenge wird auf die Zahl der Trafos verteilt.
Besonders dieser Satz ist mir in seiner Bedeutung nicht ganz klar.

Realistisch wäre es schon, wenn die angeschlossenen Verbraucher festlegten, wieviel die Kraftwerke tatsächlich liefern, damit der Spieler nicht für den Transport von Brennstoff bezahlt wird, der dann unnütz verfeuert wird. Der Spieler hätte dann noch über den Trafobau die Möglichkeit, diese Last zu verteilen oder sie nach oben zu begrenzen (=> permanenter Stromausfall für bestimmte Abnehmer? oder geringere Leistung für alle Kunden).
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#9
Wenn man besonders realistisch haben will, führt eine Netzüberlastung zu einem Kraftwerksausfall (Explosion oder so). Big Grin
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#10
Zitat:Original von benedikt
führt eine Netzüberlastung zu einem Kraftwerksausfall (Explosion oder so)
Du siehst zuviel fern. 8-)
Bei Überlast werden Verbraucher abgehängt. Nur, wenn das nicht schnell genug geht, gibt es größere Probleme.
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