Für die Bahn ist das Verstopfungsproblem offenbar gelöst: Geladene Fracht wird in jedem Fall angenommen. Der Lieferant liefert nicht mehr auf, wenn das Eingangslager des Abnehmers überfüllt ist. Ich lege nach alter Erfahrung je Linie 2 Waereblöcke an, benötige sie aber bisher gar nicht. Wüsste ich es sicher, könnte ich die Blöche abreißen, keine mehr bauen.
Da es den Firmen egal ist, ob mit dem Zug oder mit dem Moped
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abgeholt wird, sollte es auch bei LKW keine Vertsopfung geben. Der organisatorische Fehler sollte gesucht und behoben werden.
Gesichtspunkt: Keine KI wird je Linie 25 Züge einsetzen. Bei LKW fehlt vielleicht nur ein "Vernunft"-Limit?
Noch'n Gedicht
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: In pak128 liefert der Rinderhof mehr Milch auf, als die Molkerei verarbeiten kann. Die Dosenfabrik kann das Aufkommen an Fleisch und Stahl nicht verarbeiten. Ser Supermarkt dagegen könnte offenbar von 2 Dosenfabriken nicht überfordert werden.
Für die Produktion werden leider Daten gezeigt, die mit der verarbeiteten Tonnage nicht direkt zu tun haben. Wer verrät die Umrechnung? Welche Zugabe nacht Sinn? Wir könnten dann im Editor nachschauen, auf welche Werte ballanciert werden muss.