10-08-2005, Wednesday-20:03:02
Das Thema ist jüngst in einem anderstiteligen Thread angesprochen worden. Unternehmensgründer können offenbar noch nicht unbedingt die Möglichkeiten abschätzen. Vielleicht sollen wir mal einiges an Aufbautechniken zusammentragen?
Als Beispiel hätte ich 18 Jahre Stadtentwicklung anzubieten. pak128, Kartengröße 512, Start mit 5 Städten in Defult-Größe, Startjahr 1930, Stadt im Bild derzeit 8400 EW:
Mit 1600 EW beim Spielstart ist noch kein größerer Blumentopf zu gewinnen. Eine Buslinie (1 bis 3 Fahrzeuge) und eine Postlinie (1 Fahrzeug oder Caddybetrieb) kurbeln den Grundaufbau an.
Allerdings weiß ich ja, dass die Stadt wachsen wird. Ich muss meine Linie nicht oder nicht nur auf die vorhandenen Straßen legen. Bekannt ist auch, dass um das Rathaus herum besonders hohes Reiseaufkommen zu erwarten ist.
Ich teil den Stadtkern gern in 4 Grundquadrate auf. Die Hauptstraße muss meist in keinem Einzugsgebiet liegen. Ist die Stadt in die Länge gebaut, kommen außen liegende Haltestellen dazu. Die Anbindungshaltestelle zur Bahn leg ich gern völlig abseits, allerdings so, dass sich mit der etwas späteren Haltestellenerweiterung (Trams) ein geschlossenes Einzugsgebiet ergeben wird (Taste 'v'). Da an der Haltestelle große Warteschlangen entstehen werden, würden auf ihren Befürderungsbeginn wartende Reisende bald unzufrieden werden.
Schon bald würde eine Buslinie hoffnungslos überfordert sein müssen. Also plan ich die Ersthaltestellen und die Straßenführung mit Stadtstraßen so, dass sie zwar ein geschlossenes Einzugsgebiet bilden, dass aber bei den späteren Haltestellenerweiterungen keine Überschneidungen entstehen. Es ergibt sich eine Ringlinie, die durchaus interessant gestaltet werden kann.
Vorteile des weit angelegten Grundaufbauprinzips:
.. Für die Plazierung der Postgebäude müssen nur selten Häuser abgerissen werden.
.. Es ist über lange Zeit nicht nötig, die Linienführung zu erweitern.
Damit die Stadt auch in die Fläche wachsen soll, biete ich ihr mit Stadtstraßen schon mal ein paar weitere Straßenansätze an. Sie wird aber auch von allein aktiv, da ihr die Möglichkeiten nicht beschnitten werden.
Im Beispiel hat die Stadt die extern beginnenden Straßenzüge selbst angelegt. Mehrere Trabantenstädte sind im Entstehen.
Wenn viele (möglichst nach und nach alle) Städte im Netz miteinander verbunden werden und somit viele Reisewilligen auch zu ihrem Wunschziel gelangen können, und wenn außerdem die Postbeförderung erfolgt, gestaltet sich das Städtewachstum mindestens zufriedenstellend. Ich hab mit verschiedenen Tram-Ausrüstungen expirimentiert. 6 Fahrzeuge für 360 Reisende sind in der Frühphase nicht unkostenträchtig und können später auch mühelos die höheren Fahrgastlasten bewältigen. So um 3000 EW und Bahnanbindung reichen 2 Ausrüstungen durchaus und laufen gut profitabel.
Als Beispiel hätte ich 18 Jahre Stadtentwicklung anzubieten. pak128, Kartengröße 512, Start mit 5 Städten in Defult-Größe, Startjahr 1930, Stadt im Bild derzeit 8400 EW:
Mit 1600 EW beim Spielstart ist noch kein größerer Blumentopf zu gewinnen. Eine Buslinie (1 bis 3 Fahrzeuge) und eine Postlinie (1 Fahrzeug oder Caddybetrieb) kurbeln den Grundaufbau an.
Allerdings weiß ich ja, dass die Stadt wachsen wird. Ich muss meine Linie nicht oder nicht nur auf die vorhandenen Straßen legen. Bekannt ist auch, dass um das Rathaus herum besonders hohes Reiseaufkommen zu erwarten ist.
Ich teil den Stadtkern gern in 4 Grundquadrate auf. Die Hauptstraße muss meist in keinem Einzugsgebiet liegen. Ist die Stadt in die Länge gebaut, kommen außen liegende Haltestellen dazu. Die Anbindungshaltestelle zur Bahn leg ich gern völlig abseits, allerdings so, dass sich mit der etwas späteren Haltestellenerweiterung (Trams) ein geschlossenes Einzugsgebiet ergeben wird (Taste 'v'). Da an der Haltestelle große Warteschlangen entstehen werden, würden auf ihren Befürderungsbeginn wartende Reisende bald unzufrieden werden.
Schon bald würde eine Buslinie hoffnungslos überfordert sein müssen. Also plan ich die Ersthaltestellen und die Straßenführung mit Stadtstraßen so, dass sie zwar ein geschlossenes Einzugsgebiet bilden, dass aber bei den späteren Haltestellenerweiterungen keine Überschneidungen entstehen. Es ergibt sich eine Ringlinie, die durchaus interessant gestaltet werden kann.
Vorteile des weit angelegten Grundaufbauprinzips:
.. Für die Plazierung der Postgebäude müssen nur selten Häuser abgerissen werden.
.. Es ist über lange Zeit nicht nötig, die Linienführung zu erweitern.
Damit die Stadt auch in die Fläche wachsen soll, biete ich ihr mit Stadtstraßen schon mal ein paar weitere Straßenansätze an. Sie wird aber auch von allein aktiv, da ihr die Möglichkeiten nicht beschnitten werden.
Im Beispiel hat die Stadt die extern beginnenden Straßenzüge selbst angelegt. Mehrere Trabantenstädte sind im Entstehen.
Wenn viele (möglichst nach und nach alle) Städte im Netz miteinander verbunden werden und somit viele Reisewilligen auch zu ihrem Wunschziel gelangen können, und wenn außerdem die Postbeförderung erfolgt, gestaltet sich das Städtewachstum mindestens zufriedenstellend. Ich hab mit verschiedenen Tram-Ausrüstungen expirimentiert. 6 Fahrzeuge für 360 Reisende sind in der Frühphase nicht unkostenträchtig und können später auch mühelos die höheren Fahrgastlasten bewältigen. So um 3000 EW und Bahnanbindung reichen 2 Ausrüstungen durchaus und laufen gut profitabel.