Umfrage: Nach wie vielen Jahren(simuliert), habt ihr eure erste Simutaler-Million?
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Umfrage: Erste Million ;-)
#21
Und dann folgt bauplatz_sucher_t. Dort seh ich fast noch besser, wie aufwändig systematische Suche ist.

Nein, angenommen, die Qualität der Stadtversorgung könnte in einem Wert etwa wie der cash-flow ermittelt werden, einfach aus den vorhandenen Parametern. Das würde einen teil des Wachstumsfaktors ergeben. Bisher wird zwischen generiert und befördert verglichen, nun käme noch der Qualitätsparameter dazu.

Die Vorberechnung der Qualität findet nur statt, wenn relevantes gebaut oder abgerissen wird. Der Wert würde sofort in den Wachstumsfaktor eingehen.

Am Anfang wäre so wenig Qualität, dass ein einzelner der kleinen Speedbusse erst mal völlig genügen würde. Ein Busdepot für mehrere Städte, oder man geht pleite. Mehr ist nicht, man muss die Fläche erschließen. Der Beförderungswert steigt auch nicht so schnell, selbst wenn alle Städte erschlossen sind. Ohne Industrie wird der finanzielle Aufstieg sehr langwierig. Allein das spart bereits enorme Ressourcen für die Personenbefürderung. Man kann aber nach und nach hochbauen, bis der Prozessor durchglüht.
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#22
@uranor Ich fürchrte, dass was Du Dir vorstellst, ist mit den derzeitigen Rechnern der Spieler nicht machbar. Ich glaube ich habe ein gutes Beispiel. Der Name Libri mit der Unterfirma Libri.de wird Dir sicher was sagen?! Das ist einer der modernsten Logistiker der Welt. Die haben ein vollautomatisches Lager mit 1Mio. Plätzen. Das würde einer Karte von 1000*1000 entsprechen. Jede Wanne/Lagerplatz eine Kachel. Es gibt 24 Packstationen, entspricht unseren Städten. Die haben ca.2000 Buchhandlungen als Kunden, das sind dann mal die Haltestellen. Die Wannen sind mit Strichcode versehen,also eindeutig identifizierbar und sind fast immer auf Förderbändern unterwegs,werden irgendwo eingestaut usw.usw. Ist etwas schwierig zu beschreiben. Die Bücher i.d.Wannen und diese selber werden MAX. 2mal von Menschenhand berührt. Um das steuern zu können, wird dort mit einem neuronalem Netz gearbeitet. Die Rechnerpower haben wir frühestens in 10-15Jahren aufm Schreibtisch. Und dabei gehts hier nur darum ca.400.000 Titel*10Exemplaren , die ich jetzt mal mit unseren Simuthanern vergleiche, an die richtige Haltestelle zu liefern.
Mit dem Anfassen ist der Warenein-und Ausgang gemeint. Dort weiss kein Mensch, wo ein Buch sich befindet! Nur der Blechheini im Keller!

Aber: Nichts ist unmöglich Big Grin Big Grin

Gruss
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann!"
Weissagung der Cree
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#23
Hmmm..., kann sein, @Randy007, ich versuch allerdings genau das gegenteil zu erknobeln. Ich staune sowieso, dass der Rechner derartige Reisendenmassen bewältigt. Ich hätte nicht erwartet, dass tatsächlich jeder einzelne verwaltet werden kann. Vielleicht 3 Adressen mehr würden die Verdoppelung der Rechenleistung bedeuten. Ich weiß nicht, wieviele Adressen sie schon haben.

Wo wirklich gespart werden kann, sind die Reisenden- und die Postsendungszahlen und auch die Bautätigkeiten. Den Bau einer einzigen großen Kette merk ich hier im weiteren Spielverlauf als Stockung des Spielflusses. Die Monatsberechnungen fallen dagegen weniger ins Gewicht, wenn ich die Grundanimation rausnehme. - Weiß nicht genau, was das wirklich tut. Ich sehe weiterhin die Bäumedynamik und bei geringerem Zoom die "hüpfenden" Springbrunnen.

Bei normaler Entwicklung bekomm ich aus 6 Statstädten mit Standard-Einstellung + eine siebente Stadt nach etwa 15 Jahren etwa 130.000 EW nach 20 bis 25 Jahren. Die brauch ich offenbar nicht, da ich auch ohne Industrie jetzt schon wieder die nächste Stadt bauen kann.

Dagegen ist eine Qualitätsermittlung ein glatter Spauz. Die Rechnung erfolgt nie im laufenden Spielfluss sondern immer be Bau- bzw. Abrissmaßnahmen als Vorberechnung. Der Wert geht sofort in den Wachstumsfaktor ein und ist damit im Spielverlauf unschädlich.

Wird die EW-Generierung nicht reduziert, bau ich nach der 8., spätestens nach der 10. Stadtgründung im Zentralbereich 4-gleisige Strecken. Wenn das nach 30 oder 40 Städten + einiger Aufwertung nötig wird, reicht das doch. So wie es jetzt ist, komm ich aus der Erhöhung der Beförderungskapazität nicht raus, kann mich nicht der Industrie zuwenden. Das Wachstum und die Reisendenfluten wirken wie eine ständig wachsende Maschine. Das ist keine Welt sondern eine Hochleistungsmühle. Und das bei nur 6 Städten und sonst nichts am Start.

Versuch es mal aus der Perspektive zu betrachten. Taugt sie was? Und das wäre auch schon das wesentliche, was benötigt würde. Es wäre ein Anspornparameter statt der erschlagenden Massenfluten.
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#24
@prissi Ich mach mal fürs 64Set folgenden Vorschlag: Ich kram mein Aldi-Nootebook(Fehlinvestition) vor und versuche ein kaufmännisches Balancing in den nächsten Wochen zu erarbeiten. Paralell würde ich die Fahrzeuge mit Kurzbeschreibung in die neue Tiki als Lexikon einstellen. Dazu benötige ich aber die Rohdaten(png+dat) und die Zustimmung eines Verantwortlichen.
Ich erinnere mich im März irgendwo ein Excel-Sheet gesehen zu haben, kann es aber nicht wiederfinden. Vermutlich in der kaputten Wiki

Have a nice day
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#25
Es gibt eine Gif-Datei von Tomas mit den Rechnungen für das 128er. Fand ich aber nicht wirklich hilfreich.

Für das Japanset habe ich unter Nutzung der KI die Frachtraten und KM-Priese der Fahrezuge so erhöht (zusammen mit der Streckenwartung), dass alles aufging. Das Germanset baut dann weitgehend darauf auf.

Ich kann dir gerne die Rohdaten senden (5 MB), wobei die automatische Compilierung nur unter Windows funktioniert (da via BAT-Datei).

Allerdings wäre das Set dann eher für die Fortgeschritteneren unter uns, denke ich. Ich bekomme häufiger Klagen, dass Simutrans viel zu schwer ist. Wink
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#26
@prissi Gerne immer her damit. Arbeite z.Zt. eh mit W2K
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#27
weil ich gerade sehe war bisher noch nie soweit der ice kostet ~150k???

dacht der ist in wirklichkeit mehre mio wert... finde die preise für die züge bissel gring... mögen die anfangszüge ja billig sein....

die neuen züge sollten aber dann wenigtens ordnetlich teurer werden um deren anschaffung wenigtens zu üebrdenken... so wird denke ich auch geld ausm spiel geholt...

Grüssle...
*Geplagter ISDN-Nutzer der die Antwort, dann hol dir doch DSL, liebt*

Unvergessen und in Ehren an die Ewigkeit seines Verstorbenen Bruders *verst. am 23.04.04*
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#28
Genau darum möchte ich mich etwas kümmern - Mehr Ausgewogenheit reinzubringen -
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#29
Zitat:Original von Randy007
Genau darum möchte ich mich etwas kümmern - Mehr Ausgewogenheit reinzubringen -

Genau das braucht Simutrans. Man kauft zurzeit am Anfang billige Züge und macht (ich hab mich jetzt auf 5Jahre verbessert) sofort seine Millionen.Dann ist das Geld egal und man kann kaufen und bauen was man will. Somit wird auch das Spiel langweilig.

Das mit der Ausgewogenheit kommt gut. Man hat dann immernoch zwar saumäßig viel Kohle, aber die Züge kosten dementsprechend auch viel. Das heißt man muss selbt im Simulierten Jahre 2005 (Startjahr: 1930) noch überlegen kauf ich den Zug jetzt, oder nicht...?

Außerdem kommt man viel schneller ins Minus und muss kämpfen: Schaff ichs wieder in die rettenden, schwarzen Zahlen?

Genau das gibt dem Spiel Spannung. Und Spannung bringt einen dazu, weiterzuspielen und nicht nach 10 Jahren abzuschalten, nach dem Motto: Ich sowie so genug Kohle.... Big Grin

Viele Grüße Daniel
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#30
Der Gag dabei ist, man bekommt die große Kohle auch problemlos mit kleinen Startausrüstungen zusammen. Den Zeitfaktor, wie lang es dauert, bringen die Anzahl der Städte und Sehenswürdigkeiten. Bzw. konzentriert man sich gleich auf Industrei, geht es auch schneller.

Die Kunst wäre, den Leistungsbedarf so zu steigern, dass in der Startzeit nicht so viele Wartezeiten entstehen. Man will ja spielen, nicht stundenlang nur warten.

Vielleicht klappt es, wenn wirklich nur die ganz kleinen Statausrüstungen preiswert sind? Ab und zu fahr ich kurze Tests mit Lkw, pak128. Es fällt auf, dass die total uninteressant sind. Die haben so wenig Zuladung, dass sie nur Pfennige einfahren. Eine ganze Schnur von Lkw wäre aber auch wieder ein Kostenfaktor, und die Straßen werden verstopft. Man muss dann also auch in der Stadt mit sehr vielen Tunneln und Brücken arbeiten. Damit sind die Lkw echt nur für kurze Zubringerstrecken... notwendig, nicht interessant.

Im pak.german hatte ich den Effekt nicht. Da hatten auch einzelne Lkw ordentlich was gebracht. Das war allerdings im Vorsommer. Das aktuelle Ballancing kenn ich nicht.

Genau so gibt es aber auch bei der Bahn ausgesprochne Mikroeinheiten. Wegen der Zuglängen würden sie aber dennoch interessant sein können.

Wäre alles, was über den Grundeinheiten liegt, sinnvoll teurer, besteht ein Anreiz, es geht definitiv nicht mehr so schnell.


Und versucht bitte irgendwie, die Städte nicht mihr so uniform gleich wachsen zu lassen. Wie schon gesagt, es sollte kein Problem sein, zum Wachstumsfaktor je Stadt einen max-Einsteller ins Stadtfenster zu legen, wenn schon keine natürliche Steuerung geht.


Wie stehen die Chancen für einen Editor-Baumodus? Die Möglichkeit, bestimmte oder geliebige Gebäude als privat auszeichnen zu können? Es ist ja haarsträubend, wie die Städte mit ihren Denkmälern und Stadteinrichtungen umgehen.
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