10-04-2014, Thursday-18:44:40
hallo Hobbsy70,
ich glaube, du machst dir selber das Leben (Spiel) schwer. Warum musst du unbedingt (als Beispiel) 1 Mio. im 1. Jahr schaffen ??? In erster Linie soll dir doch das Spiel Spaß machen. Eben als elektronische Variante der Modelleisenbahn, die eh keiner mehr im Keller stehen hat . Verzweifle NICHT am Verluste-einfahren.
1933 ist m.M.n. sowieso ein schlechtes Einstiegsjahr. Fang doch mal "später" an, so um 1980, da hast du auch schon etliche Fahrzeuge zur Verfügung. Als nächstes solltest du vlt. mal mit der Option "Ohne Bankrott" spielen. Das macht insofern Sinn, das du einfach bauen/investieren kannst und dabei zusiehst,wie "deine" Industrien funktionieren == zusammenspielen/abhängig voneinander sind.
Sinnvoll ist es auch, wenn man die "Geschwindigkeit" des Spiels auf eine höhere (=langsamer) setzt als die per default vorgegebene. (Ich spiel meist mit 22 oder 23, da ich es ~unrealistisch~ finde, wenn ein Fahrzeug mit 60 km/h für 100 km (Kacheln) 2 Monate braucht (als Bsp.)) [Ohje, ich höre schon die Propheten singen: Ist doch ~nur~ eine Simulation!]
Fang "klein" an: so wie du schreibst Kohle/Sand zur Glasfabrik. Das Glas dann weiter. Dort auch den "Rest" hinbringen. Und schlussendlich auch die Endprodukte zum Endverbraucher. Dann ist es Zeit, auch die Passagiere von den "STädten" zu den Fabriken und dann auch zu den Sehenswürdigkeiten zu fahren. (Dabei "fahre" ich sie meist mit 1 Bus von einer Stadt zur nächsten. Braucht zwar viele Busse (bei vielen Städten), aber du kannst dann schön sehen, wo viele/wenige Passagiere unterwegs sind, dann kannst du ja dementsprechend anpassen.
Zwischen-/Endprodukte fahre ich meist per LKW, da die Fabriken oftmals große Mengen an Grundstoffen brauchen, aber nur ~wenige~ Produkte damit herstellen...
ich glaube, du machst dir selber das Leben (Spiel) schwer. Warum musst du unbedingt (als Beispiel) 1 Mio. im 1. Jahr schaffen ??? In erster Linie soll dir doch das Spiel Spaß machen. Eben als elektronische Variante der Modelleisenbahn, die eh keiner mehr im Keller stehen hat . Verzweifle NICHT am Verluste-einfahren.
1933 ist m.M.n. sowieso ein schlechtes Einstiegsjahr. Fang doch mal "später" an, so um 1980, da hast du auch schon etliche Fahrzeuge zur Verfügung. Als nächstes solltest du vlt. mal mit der Option "Ohne Bankrott" spielen. Das macht insofern Sinn, das du einfach bauen/investieren kannst und dabei zusiehst,wie "deine" Industrien funktionieren == zusammenspielen/abhängig voneinander sind.
Sinnvoll ist es auch, wenn man die "Geschwindigkeit" des Spiels auf eine höhere (=langsamer) setzt als die per default vorgegebene. (Ich spiel meist mit 22 oder 23, da ich es ~unrealistisch~ finde, wenn ein Fahrzeug mit 60 km/h für 100 km (Kacheln) 2 Monate braucht (als Bsp.)) [Ohje, ich höre schon die Propheten singen: Ist doch ~nur~ eine Simulation!]
Fang "klein" an: so wie du schreibst Kohle/Sand zur Glasfabrik. Das Glas dann weiter. Dort auch den "Rest" hinbringen. Und schlussendlich auch die Endprodukte zum Endverbraucher. Dann ist es Zeit, auch die Passagiere von den "STädten" zu den Fabriken und dann auch zu den Sehenswürdigkeiten zu fahren. (Dabei "fahre" ich sie meist mit 1 Bus von einer Stadt zur nächsten. Braucht zwar viele Busse (bei vielen Städten), aber du kannst dann schön sehen, wo viele/wenige Passagiere unterwegs sind, dann kannst du ja dementsprechend anpassen.
Zwischen-/Endprodukte fahre ich meist per LKW, da die Fabriken oftmals große Mengen an Grundstoffen brauchen, aber nur ~wenige~ Produkte damit herstellen...
Fatal ist, wenn sich das Licht am Ende des Tunnels als entgegenkommender ICE erweist.