16-04-2014, Wednesday-22:15:57
bpm kann man in einem laufenden Spiel nicht direkt auslesen. Wenn Du nie an den Einstellungen geschraubt hast, müßte der Wert im Einstellungsdialog ja stimmen. Wenn auch der Weg nicht funktioniert, geht indirekt über eine neue Karte.
Such Dir eine "Referenzfabrik" auf der aktuellen Karte aus, am besten eine zu der noch keine Verbindung besteht. Notiere Dir die Produktions-, Passagier- und Postzahlen.
Erstelle neue Karten, baue darauf mit dem Karteneditor die "Referenzfabrik", und vergleiche die Zahlen. Damit kommst Du recht schnell an den bpm Wert der laufenden Karte.
Zum Problem Zug oder Bus.
Kannst Dir relativ gut ausrechnen.
Für die Kosten vom Fahrweg, hast Du Dir ja schon die Mühe gemacht, und die Kacheln gezählt. Schau mal im Fahrzeugdepot nach dem schnellsten verfügbaren Bus. Der ist die Basis.Du brauchst die Straße, auf der der Bus seine Geschwindigkeit voll ausfahren kann. Nimm die Kosten für Bau und Unterhalt jeweils mal 226 (Anzahl der Kacheln), das ergibt die Baukosten und Unterhaltskosten für die Strecke. Mach das selbe für einen ungefähr gleichschnellen Zug. Die Baukosten sind nur in sofern relevant, ob man sie sich leisten kann. Die Unterhaltskosten fallen jeden Monat an, also sind sie sehr wichtig. Sie können Dich in den Ruin treiben.
Jetzt hast Du schon mal einen Vergleich, wie es bei den Strecken aussieht.
Jetzt geht es an die Fahrzeuge, hier fangen wir mit dem Zug an. Loks haben den Vorteil das man die Kapazität einfach anpasen kann, Triebzüge sind bei gleicher Kapazität meistens billiger als ein Lokbespannter Zug.
Du mußt jetzt auf ein paar Punkte achten, Geschwindigkeit und Kosten sind nicht alles. Die Leistung einer Lok gibt Auskunft darüber, wieviel sie ziehen kann, und wie sie Steigungen meistert. Optimal ist natürlich billig, schnell und stark sollte die Lok sein.
Für den Anfang sollte ein Zug mit 100-150 Passagiere Kapazität erstmal reichen. Jetzt kannst Du die Unterhaltskosten des Zuges auch wieder mal 226 nehmen, das Kostet der Zug bei jeder Fahrt. Nun noch vergleichen, wieviele Busse brauchst Du um die selbe Anzahl Passagiere zu befördern. Die Kosten dieser Busse mal ihrer Anzahl, und diesen Wert mal 226. Das ist das was die Busse kosten. Ein kurzer Vergleich zwischen den Betriebskosten zeigt Dir dann wer günstiger ist.
Lange Strecken sind aber meistens mit dem Zug billiger.
Beim Speedbonus kommst Du sowieso irgendwann nicht um Züge herum, weil Busse bei der Geschwindigkeit nicht mehr mithalten können.
Such Dir eine "Referenzfabrik" auf der aktuellen Karte aus, am besten eine zu der noch keine Verbindung besteht. Notiere Dir die Produktions-, Passagier- und Postzahlen.
Erstelle neue Karten, baue darauf mit dem Karteneditor die "Referenzfabrik", und vergleiche die Zahlen. Damit kommst Du recht schnell an den bpm Wert der laufenden Karte.
Zum Problem Zug oder Bus.
Kannst Dir relativ gut ausrechnen.
Für die Kosten vom Fahrweg, hast Du Dir ja schon die Mühe gemacht, und die Kacheln gezählt. Schau mal im Fahrzeugdepot nach dem schnellsten verfügbaren Bus. Der ist die Basis.Du brauchst die Straße, auf der der Bus seine Geschwindigkeit voll ausfahren kann. Nimm die Kosten für Bau und Unterhalt jeweils mal 226 (Anzahl der Kacheln), das ergibt die Baukosten und Unterhaltskosten für die Strecke. Mach das selbe für einen ungefähr gleichschnellen Zug. Die Baukosten sind nur in sofern relevant, ob man sie sich leisten kann. Die Unterhaltskosten fallen jeden Monat an, also sind sie sehr wichtig. Sie können Dich in den Ruin treiben.
Jetzt hast Du schon mal einen Vergleich, wie es bei den Strecken aussieht.
Jetzt geht es an die Fahrzeuge, hier fangen wir mit dem Zug an. Loks haben den Vorteil das man die Kapazität einfach anpasen kann, Triebzüge sind bei gleicher Kapazität meistens billiger als ein Lokbespannter Zug.
Du mußt jetzt auf ein paar Punkte achten, Geschwindigkeit und Kosten sind nicht alles. Die Leistung einer Lok gibt Auskunft darüber, wieviel sie ziehen kann, und wie sie Steigungen meistert. Optimal ist natürlich billig, schnell und stark sollte die Lok sein.
Für den Anfang sollte ein Zug mit 100-150 Passagiere Kapazität erstmal reichen. Jetzt kannst Du die Unterhaltskosten des Zuges auch wieder mal 226 nehmen, das Kostet der Zug bei jeder Fahrt. Nun noch vergleichen, wieviele Busse brauchst Du um die selbe Anzahl Passagiere zu befördern. Die Kosten dieser Busse mal ihrer Anzahl, und diesen Wert mal 226. Das ist das was die Busse kosten. Ein kurzer Vergleich zwischen den Betriebskosten zeigt Dir dann wer günstiger ist.
Lange Strecken sind aber meistens mit dem Zug billiger.
Beim Speedbonus kommst Du sowieso irgendwann nicht um Züge herum, weil Busse bei der Geschwindigkeit nicht mehr mithalten können.