23-10-2014, Thursday-11:26:25
Nach deinen Angaben ist es schwierig, einen Fehler zu lokalisieren:
Generelles Vorgehen ist
a) Wegenetz vom Lieferanten zum Verbraucher bauen,
b) Haltestellen an die Abhol- und Ablieferungspunkten bauen,
c) falls benötigt, Signale setzen,
d) Fahrzeug-Depot bauen,
e) Fahrzeugverband auswählen,
f) Linie für den Fahrzeugverband erstellen/ wählen und Fahrzeugverband starten.
Haltestellen haben ein Einzugsgebiet, selbiges kann von Pakset zu Pakset unterschiedlich sein oder auch manuell eingestellt werden. Bei Fabriken muss mindestens ein Feld in diesem Einzugsgebiet liegen, damit beliefert und abtransportiert werden kann. Die Ansicht des Einzugsgebiet kann man im Spiel durch drücken der Taste [v] sichtbar machen (und auch wieder ausschalten). Bei Klick auf eine Fabrik findest du ausserdem den Punkt "Statistik" Dort sind, so denn vorhanden, u.a. alle mit deiner Fabrik verbundenen Haltestellen aufgelistet.
Die Bahnhöfe müssen korrekt gewählt sein. Schiebst du deinen Mauscursor im Baumenü über einen Bahnhof, erscheint dort u.a.. der Hinweis, für welche "Transportgüter" dieser geeignet ist. Von einem reinen Frachtbahnhof lassen sich erst mal keine Personen (und umgekehrt) befördern. Nachträglich lässt sich dieses Problem allerdings lösen, in dem man entsprechende Erweiterungen an den Bahnhog baut. Ein reiner Frachtbahnhof mit einer Bushaltestelle für Passagieren kann dann z.B. Passagiere und Fracht mit Bus und Bahn befördern.
Fahrzeugwahl: Die Fahrzeuge bitte nicht nach den Grafiken wählen. Rechts unten im Depot-Menü findet sich der Punkt "Filter". Wenn du dort die zu transportierende Warenart einstellst, werden dir nur die Fahrzeuge angezeigt, die diese Ware auch transportieren können. Spielst du mit Timeline, kann es allerdings passieren, dass es im aktuellen Spieljahr gewünschte Fahrzeuge noch nicht gibt.
Deine Industriekette, so wie gepostet, ist erst einmal korrekt. Vom Wald wird das Holz zum Sägewerk geliefert usw... Wie in der Realität liefert aber nicht jeder Produzent wahllos an jeden Verbraucher. Damit geliefert wird, braucht es einen Vertrag zwischen Lieferant und Empfänger. Diese vertraglichen Verbindungen setzt ST bei Generierung der Fabriken automatisch (lassen sich allerdings auch manuell verändern). Mit Klick auf eine Fabrik bekommst du u.a. die Lieferanten und Verbraucher für die jeweilige Fabrik (vor jedem dieser Lieferanten/Verbraucher befindet sich ein kleiner Pfeil - Klick darauf zeigt dir die zugehörige Fabrik auf der Karte). Und nur diese Fabriken kannst du auch beliefern, Produkte von ihnen annehmen. Willst du deine Möbelfabrik von einem Sägewerk ohne Vertrag beliefern, werden die Fahrzeuge schlicht nicht beladen.
Stehen die Transportverbindungen einmal, kann es vorkommen, dass du feststellst, die Lieferanten auf der Karte erzeugen nicht ausreichend für die Verbraucher. Schnellste Abhilfe schafft ein Kraftwerk, von dem du eine Stromleitung, incl. Umspannwerk an beiden Enden, bis zur gewünschten Fabrik ziehst. Das erhöht die Produktion der angeschlossenen Industrien (produzieren die Lieferanten ohne Anschluß ans Stromnetz schon zu viel, sollte man also deren Verbraucher "unter Strom setzen").
Generelles Vorgehen ist
a) Wegenetz vom Lieferanten zum Verbraucher bauen,
b) Haltestellen an die Abhol- und Ablieferungspunkten bauen,
c) falls benötigt, Signale setzen,
d) Fahrzeug-Depot bauen,
e) Fahrzeugverband auswählen,
f) Linie für den Fahrzeugverband erstellen/ wählen und Fahrzeugverband starten.
Haltestellen haben ein Einzugsgebiet, selbiges kann von Pakset zu Pakset unterschiedlich sein oder auch manuell eingestellt werden. Bei Fabriken muss mindestens ein Feld in diesem Einzugsgebiet liegen, damit beliefert und abtransportiert werden kann. Die Ansicht des Einzugsgebiet kann man im Spiel durch drücken der Taste [v] sichtbar machen (und auch wieder ausschalten). Bei Klick auf eine Fabrik findest du ausserdem den Punkt "Statistik" Dort sind, so denn vorhanden, u.a. alle mit deiner Fabrik verbundenen Haltestellen aufgelistet.
Die Bahnhöfe müssen korrekt gewählt sein. Schiebst du deinen Mauscursor im Baumenü über einen Bahnhof, erscheint dort u.a.. der Hinweis, für welche "Transportgüter" dieser geeignet ist. Von einem reinen Frachtbahnhof lassen sich erst mal keine Personen (und umgekehrt) befördern. Nachträglich lässt sich dieses Problem allerdings lösen, in dem man entsprechende Erweiterungen an den Bahnhog baut. Ein reiner Frachtbahnhof mit einer Bushaltestelle für Passagieren kann dann z.B. Passagiere und Fracht mit Bus und Bahn befördern.
Fahrzeugwahl: Die Fahrzeuge bitte nicht nach den Grafiken wählen. Rechts unten im Depot-Menü findet sich der Punkt "Filter". Wenn du dort die zu transportierende Warenart einstellst, werden dir nur die Fahrzeuge angezeigt, die diese Ware auch transportieren können. Spielst du mit Timeline, kann es allerdings passieren, dass es im aktuellen Spieljahr gewünschte Fahrzeuge noch nicht gibt.
Deine Industriekette, so wie gepostet, ist erst einmal korrekt. Vom Wald wird das Holz zum Sägewerk geliefert usw... Wie in der Realität liefert aber nicht jeder Produzent wahllos an jeden Verbraucher. Damit geliefert wird, braucht es einen Vertrag zwischen Lieferant und Empfänger. Diese vertraglichen Verbindungen setzt ST bei Generierung der Fabriken automatisch (lassen sich allerdings auch manuell verändern). Mit Klick auf eine Fabrik bekommst du u.a. die Lieferanten und Verbraucher für die jeweilige Fabrik (vor jedem dieser Lieferanten/Verbraucher befindet sich ein kleiner Pfeil - Klick darauf zeigt dir die zugehörige Fabrik auf der Karte). Und nur diese Fabriken kannst du auch beliefern, Produkte von ihnen annehmen. Willst du deine Möbelfabrik von einem Sägewerk ohne Vertrag beliefern, werden die Fahrzeuge schlicht nicht beladen.
Stehen die Transportverbindungen einmal, kann es vorkommen, dass du feststellst, die Lieferanten auf der Karte erzeugen nicht ausreichend für die Verbraucher. Schnellste Abhilfe schafft ein Kraftwerk, von dem du eine Stromleitung, incl. Umspannwerk an beiden Enden, bis zur gewünschten Fabrik ziehst. Das erhöht die Produktion der angeschlossenen Industrien (produzieren die Lieferanten ohne Anschluß ans Stromnetz schon zu viel, sollte man also deren Verbraucher "unter Strom setzen").