06-05-2015, Wednesday-15:01:35
Das gute bei Stadtgebäude ist auch, dass man sich absolut nicht stressen braucht Also keinen Grund zur Sorge, wenn es mal länger dauert (einfach ein Snickers und weiter :-) )
Gerade wenn du für die "Fotosets" 128 oder 128german basteln willst, würde ich gleich am Anfang drüber nachdenken, gleich den Schritt ins 3D zu wagen. Solche Ergebnisse wie die Renderengines bekommen in Gimp oder Paint nur Ausnahmekünstler hin - heisst nicht, das du das nicht werden kannst, allerdings wird das verdammt viel Übung brauchen. Auch wird man im 3D mit ein wenig Übung immer schneller und tut sich leichter mit recyceln (z.B. für die 4 Ansichten in der Rotation oder bei Fahrzeugen die 8 Fahrtrichtungen). Dabei gibt es grundsätzlich 2 Möglichkeiten: entweder die klassische Renderschiene (a la Blender oder 3D-Max - da kann Pumuckl helfen) oder die "mit Kanonen auf Spatzen"-Schiene mit parametrischen 3D-CAD (a la Solidworks, ProE usw - da kann ich helfen).
Flugzeuge sind denk ich echt knifflig diese treffend zu treffen - hat bei uns aber Pumuckl super hinbekommen. Aber zum Pixeln denk ich wird das echt übel, da alles rund ist und so die Texturen und Schattierungen händisch über krumme Flächen gezogen werden müssen... wüsste ich jetzt absolut nicht wie anfangen Gerade da ist aber auch die 3D-Variante sehr hilfreich - wenn das Modell mal steht, macht das die Software mehr oder weniger alleine.
Wahrscheinlich bis zum ersten Modell der etwas weitere und steinigere Weg, später aber wahrscheinlich die angenehmere Lösung, wenn es an komplexe Gebäude (Kirchen usw.) und Modelle geht.
Wenn du den Weg übers Pixeln gehen willst, würde ich am Anfang mit Gebäuden wo mehr oder weniger nur gerade Flächen vorkommen machen (also schlichte Wohnblöcke). Da musst du dich noch nicht mit Winkeln und Rundungen rumärgern und kannst dich auf's Texturieren konzentrieren und dich dann später an schräge Flächen (Giebeldächer) und Rundungen (Flugzeuge?) rampirschen.
Gerade wenn du für die "Fotosets" 128 oder 128german basteln willst, würde ich gleich am Anfang drüber nachdenken, gleich den Schritt ins 3D zu wagen. Solche Ergebnisse wie die Renderengines bekommen in Gimp oder Paint nur Ausnahmekünstler hin - heisst nicht, das du das nicht werden kannst, allerdings wird das verdammt viel Übung brauchen. Auch wird man im 3D mit ein wenig Übung immer schneller und tut sich leichter mit recyceln (z.B. für die 4 Ansichten in der Rotation oder bei Fahrzeugen die 8 Fahrtrichtungen). Dabei gibt es grundsätzlich 2 Möglichkeiten: entweder die klassische Renderschiene (a la Blender oder 3D-Max - da kann Pumuckl helfen) oder die "mit Kanonen auf Spatzen"-Schiene mit parametrischen 3D-CAD (a la Solidworks, ProE usw - da kann ich helfen).
Flugzeuge sind denk ich echt knifflig diese treffend zu treffen - hat bei uns aber Pumuckl super hinbekommen. Aber zum Pixeln denk ich wird das echt übel, da alles rund ist und so die Texturen und Schattierungen händisch über krumme Flächen gezogen werden müssen... wüsste ich jetzt absolut nicht wie anfangen Gerade da ist aber auch die 3D-Variante sehr hilfreich - wenn das Modell mal steht, macht das die Software mehr oder weniger alleine.
Wahrscheinlich bis zum ersten Modell der etwas weitere und steinigere Weg, später aber wahrscheinlich die angenehmere Lösung, wenn es an komplexe Gebäude (Kirchen usw.) und Modelle geht.
Wenn du den Weg übers Pixeln gehen willst, würde ich am Anfang mit Gebäuden wo mehr oder weniger nur gerade Flächen vorkommen machen (also schlichte Wohnblöcke). Da musst du dich noch nicht mit Winkeln und Rundungen rumärgern und kannst dich auf's Texturieren konzentrieren und dich dann später an schräge Flächen (Giebeldächer) und Rundungen (Flugzeuge?) rampirschen.
Mit OBSIDIA LIVE in concert:
04.04.2014 - AT - Innsbruck - P.M.K.
??.06.2014 - SI - Ljubljana - Metal Witch Open Air
04.04.2014 - AT - Innsbruck - P.M.K.
??.06.2014 - SI - Ljubljana - Metal Witch Open Air