26-07-2015, Sunday-16:00:33
Seit dem seit Jahren erfolglos diskutiert wird wie Simuhcity bis 2020 CO2 neutral wird, meint Bürgermeister Großkotz "mit dem Einrichten von Wertstoffsammelstellen sei ein erster Schritt getan". Die Ansiedlung eines Recyclinghofes sei zudem ein weiter Glücksfall für die Stadt, so Bürgermeister Großkotz mit Blick auf die zu erwartenden Gewerbesteuereinnahmen und die neu geschaffenen Arbeitsplätze.
Auch von den Lobbyisten des Transportgewebes kommt verhaltene Zustimmung, nach jahrelangem Kampf gegen jegliche Überlegungen CO2 einzusparen auf Grund der Befürchtung immenser Umsatzeinbußen, sei dies endlich eine einigermaßen vernünftige Idee ( dabei fest im Blick das nicht ganz unerheblich zusätzliche Transportaufkommen). Die ersten Mülllaster sind im Einsatz, auch sei mit der Anschaffung von umweltfreundlichen Müll-Schuten ein weiterer Beitrag zur CO2 Einsparung vollzogen (der Grund liegt aber wohl mehr im Scheitern der Verhandlungen mit der Schienentransportvereinigung über die Kostenbeteiligung bei der Anschaffung von Spezialwaggons für den Mülltransport).
Auch als großen Erfolg wird die Fertigstellung des ersten Müllkraftwerks gefeiert. Wobei Kritiker vom "verheizen Wertvoller Rohstoffe" und minimalem Nutzen sprechen. So sei momentan noch kein Abnehmer von Altpapier gefunden worden da sich der örtliche Papierhersteller vehement weigert seine Produktion auf die Verwendung von Altpapier als Rohstoff umzustellen (Angeblich seien Qualitätsprobleme der Grund, in Wirklichkeit sind es wohl eher die hohen Investitionskosten die auf Jahre die Gewinne erheblich drücken würden). So wird momentan das Altpapier einfach verfeuert, was aber sicher stellt das der Müll wenigstens gut brennt.
Für die Zukunft wird auch das Sammeln von Altmetall angestrebt, aber auch hier sind bisher die Verhandlungen mit dem Stahlwerk zu keinem Ergebnis gekommen.
Aber auch so meint Bürgermeister Großkotz "sei es eine 100%ige Verbesserung für die Umwelt, wenn es auch noch viel zu verbessern gibt".
Auch von den Lobbyisten des Transportgewebes kommt verhaltene Zustimmung, nach jahrelangem Kampf gegen jegliche Überlegungen CO2 einzusparen auf Grund der Befürchtung immenser Umsatzeinbußen, sei dies endlich eine einigermaßen vernünftige Idee ( dabei fest im Blick das nicht ganz unerheblich zusätzliche Transportaufkommen). Die ersten Mülllaster sind im Einsatz, auch sei mit der Anschaffung von umweltfreundlichen Müll-Schuten ein weiterer Beitrag zur CO2 Einsparung vollzogen (der Grund liegt aber wohl mehr im Scheitern der Verhandlungen mit der Schienentransportvereinigung über die Kostenbeteiligung bei der Anschaffung von Spezialwaggons für den Mülltransport).
Auch als großen Erfolg wird die Fertigstellung des ersten Müllkraftwerks gefeiert. Wobei Kritiker vom "verheizen Wertvoller Rohstoffe" und minimalem Nutzen sprechen. So sei momentan noch kein Abnehmer von Altpapier gefunden worden da sich der örtliche Papierhersteller vehement weigert seine Produktion auf die Verwendung von Altpapier als Rohstoff umzustellen (Angeblich seien Qualitätsprobleme der Grund, in Wirklichkeit sind es wohl eher die hohen Investitionskosten die auf Jahre die Gewinne erheblich drücken würden). So wird momentan das Altpapier einfach verfeuert, was aber sicher stellt das der Müll wenigstens gut brennt.
Für die Zukunft wird auch das Sammeln von Altmetall angestrebt, aber auch hier sind bisher die Verhandlungen mit dem Stahlwerk zu keinem Ergebnis gekommen.
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Aktuell installierte Simutransversion: nightly 10359
Simutrans = best thing since sliced bread
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