24-09-2016, Saturday-22:45:13
Herzlich Willkommen im Forum!
Das kann eine Folge von "ungewollten Querverbindungen" sein.
Dazu erstmal die Erklärung der "ungewollten Querverbindungen".
Ursprünglich wird eine Verbindung von A (Lieferant) nach B (Abnehmer) erstellt, der Betrieb bei A produziert für den abnehmenden Betrieb bei B. Wenn das Streckennetz erweitert wird, können über div. Querverbindungen zusätzliche Abnehmer der Ware von A ins Spiel kommen. Das macht sich aber nicht sofort bemerkbar, erstmal läuft alles wie gehabt. Der Betrieb bei A bemerkt, das bei X ein weiterer Abnehmer für seine Waren steht, der dann über diverse Haltestellen beliefert werden kann. Also produziert er für X auch Waren. Diese Waren werden erstmal über ein paar Zwischenstops indirekt an den Betrieb bei X geliefert. Dieses Verhalten ist erstmal noch nicht besonders auffällig, außer das der Betrieb bei A 2 Abnehmer hat. Kommt es zu einer Streckenänderung zwischen A und B, bei gleiichzeitig kräftig gefülltem Eingangslager von B, kann der Zug zwischen A und B dann plötzlich über X nach B fahren, weil der Fahrweg neu berechnet wurde.
Verhindern läßt sich das durch mehrere Aktionen, die teilweise einzeln aber auch kombiniert benutzt werden müssen.
- abtrennen der Verbindung zu X
- verwenden von Wegpunkte zwischen A und B
- einbau von Signalen (hilft eher weniger)
Der andere Grund für solche ungewollten Umwege sind blockierte "Stammstrecken".
Sind die Stammstrecken durch Umbauten oder stehende Züge blockiert, sucht sich der Zug irgendwann einen neuen Weg zum Ziel. Der kann dann, je nachdem wie das Streckennetzt aussieht sehr, einen sehr großen Umweg bedeuten.
Diese beiden Gründe sind eigentlich die Hauptgründe für solch fehlgeleiteten Verkehr
Edit: Kannst Du evtl. mal den Spielstand hochladen?
Das kann eine Folge von "ungewollten Querverbindungen" sein.
Dazu erstmal die Erklärung der "ungewollten Querverbindungen".
Ursprünglich wird eine Verbindung von A (Lieferant) nach B (Abnehmer) erstellt, der Betrieb bei A produziert für den abnehmenden Betrieb bei B. Wenn das Streckennetz erweitert wird, können über div. Querverbindungen zusätzliche Abnehmer der Ware von A ins Spiel kommen. Das macht sich aber nicht sofort bemerkbar, erstmal läuft alles wie gehabt. Der Betrieb bei A bemerkt, das bei X ein weiterer Abnehmer für seine Waren steht, der dann über diverse Haltestellen beliefert werden kann. Also produziert er für X auch Waren. Diese Waren werden erstmal über ein paar Zwischenstops indirekt an den Betrieb bei X geliefert. Dieses Verhalten ist erstmal noch nicht besonders auffällig, außer das der Betrieb bei A 2 Abnehmer hat. Kommt es zu einer Streckenänderung zwischen A und B, bei gleiichzeitig kräftig gefülltem Eingangslager von B, kann der Zug zwischen A und B dann plötzlich über X nach B fahren, weil der Fahrweg neu berechnet wurde.
Verhindern läßt sich das durch mehrere Aktionen, die teilweise einzeln aber auch kombiniert benutzt werden müssen.
- abtrennen der Verbindung zu X
- verwenden von Wegpunkte zwischen A und B
- einbau von Signalen (hilft eher weniger)
Der andere Grund für solche ungewollten Umwege sind blockierte "Stammstrecken".
Sind die Stammstrecken durch Umbauten oder stehende Züge blockiert, sucht sich der Zug irgendwann einen neuen Weg zum Ziel. Der kann dann, je nachdem wie das Streckennetzt aussieht sehr, einen sehr großen Umweg bedeuten.
Diese beiden Gründe sind eigentlich die Hauptgründe für solch fehlgeleiteten Verkehr
Edit: Kannst Du evtl. mal den Spielstand hochladen?