16-04-2017, Sunday-23:05:38
Ich verstehe das mögliche Kapazität,wie Personen befördert kann.
Und habe gefunden,weil erste Dieseltriebzug fuhr: MFWE T II.
Die Info zur MFWE T II von Wikipedia:
Über die technischen Details liegen heute keine verlässlichen Angaben mehr vor. Fest steht, dass beim 749 der Maschinentragrahmen direkt am Wagenkasten aufgehängt war und damit die Antriebsachsen entlastete. Spätere Konstruktionen sahen auch die Auflage des Maschinentragrahmens auf den Drehgestellen vor. Beide Konstruktionen hatten die Merkmale, dass die Maschinenanlage nach dem Abheben des Wagenkastens frei zugänglich war, was wesentliche Erleichterungen bei der Instandhaltung bot. Der Wagenkasten war in Ganzstahlbauweise als Nietkonstruktion hergestellt und hatte das typische Spitzmausgesicht.[3] Er stützte sich über Schraubenfedern auf den Wiegebalken der Drehgestelle ab.
Der Ottomotor übertrug seine Leistung über eine Trockenkupplung, die mit Fußbetätigung zu bedienen war, auf ein Vierganggetriebe. Dieses Vierganggetriebe wurde mechanisch noch mit Zahnradverschiebungen geschaltet. Die inneren Radsätze jedes Drehgestells wurden von dem Getriebe über Gelenkwellen und Achsgetriebe angetrieben. Die Radsätze waren in Rollenlagern gelagert.
Diese Triebwagen diente man ab 1922 bis 1946 im Nebenbahn in Meckl.-Vorpommern.
Gruß Pascallok
P.S. Diese Überraschungosterei von Pascallok enthüllt.
Und habe gefunden,weil erste Dieseltriebzug fuhr: MFWE T II.
Die Info zur MFWE T II von Wikipedia:
Über die technischen Details liegen heute keine verlässlichen Angaben mehr vor. Fest steht, dass beim 749 der Maschinentragrahmen direkt am Wagenkasten aufgehängt war und damit die Antriebsachsen entlastete. Spätere Konstruktionen sahen auch die Auflage des Maschinentragrahmens auf den Drehgestellen vor. Beide Konstruktionen hatten die Merkmale, dass die Maschinenanlage nach dem Abheben des Wagenkastens frei zugänglich war, was wesentliche Erleichterungen bei der Instandhaltung bot. Der Wagenkasten war in Ganzstahlbauweise als Nietkonstruktion hergestellt und hatte das typische Spitzmausgesicht.[3] Er stützte sich über Schraubenfedern auf den Wiegebalken der Drehgestelle ab.
Der Ottomotor übertrug seine Leistung über eine Trockenkupplung, die mit Fußbetätigung zu bedienen war, auf ein Vierganggetriebe. Dieses Vierganggetriebe wurde mechanisch noch mit Zahnradverschiebungen geschaltet. Die inneren Radsätze jedes Drehgestells wurden von dem Getriebe über Gelenkwellen und Achsgetriebe angetrieben. Die Radsätze waren in Rollenlagern gelagert.
Diese Triebwagen diente man ab 1922 bis 1946 im Nebenbahn in Meckl.-Vorpommern.
Gruß Pascallok
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Meine Savegames finden unter:
https://sites.google.com/site/pascalloks...-savegames.
Ich bin erfahrener Tycoon-Spieler des Simutrans und macht eine Savegames bauen.
Danke !
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