08-09-2017, Friday-12:32:03
(08-09-2017, Friday-11:40:55 )Altix schrieb: ...
Für mich ist das eigentliche Problem, dass die Bestellung von Produktionsgütern sich nur am Eingangslager orientiert - und völlig ignoriert, wie lang der Transportweg dauert. Besser wäre es, wenn die Produktionsgüter bereits dann wieder bestellt werden, wenn der Wareneingang rein rechnerisch leer sein wird, bevor die letzten bereits transportierten Güter im optimalen Fall bei der Fabrik eintreffen.
jaein
Alles was in den Fahrzeugen unterwegs ist, ist ein Puffer. Das wird weder im Eingangslager noch im Versand berücksichtigt. Allerdings gibt es dafür inzwischen wohl auch einen Parameter.
Um einen kontinuierlichen Betrieb hin zu bekommen muss also die Kapazität und Geschwindigkeit der Fahrzeuge richtig gewählt werden. Und da macht es durchaus Sinn, zwei mittlere Züge zu wählen statt eines langen. Je nach Streckenlänge muss man ggf auch einen anderen Verkehrsträger wählen.
Also die Fahrzeugkapazität darf die Eingangslagerkapazität nur unwesentlich überschreiten. In Relation zum Verbrauch ergibt sich dann die passende Kapazität und Taktzeit. Selbst wenn es eine etwas längere Überfüllung des Eingangslagers gibt ist das unkritisch, da dann das Ausgangslager des Lieferanten erst mal wieder gefüllt wird.
Und gegen maßloses Überfüllen von Stationen gibt es einen Parameter ( avoid_overcrowding ).
Und wenn Eingangslager ständig überfüllt werden sollte man die Produktionserhöhenden Optionen ins Auge fassen ( Strom, Passagiere, Post ), sofern die setseitig vorhanden sind.