12-01-2006, Thursday-17:00:59
1. im Depot gekaufte Fahrzeuge sind grundsätzlich NEUFAHRZEUGE.
2. der Simutrans-Spieler ist keine Privatperson, sondern ein großer Unternehmer.
Die Preise für Einkauf und Instandhaltung dürften sich daher zeitlich recht stabil halten, da es sich um Industriegüter, nicht um Konsumgüter handelt.
Genauer:
Es handelt sich bei Transportfahrzeugen für Großabnehmer i.d.R. um werksseitig produktionskostenabhängig kalkulierte Nutzware, nicht um modische Trendartikel (zu denen ich jetzt auch mal Privat-PKW zähle), bei denen die Preiskalkulation im Wesentlichen vom Marketing (Dumpingpreise, Sonderrabatte, Lock-Angebote, Wettbewerbsstrategien etc) bestimmt würde.
Gehen wir mal davon aus, einen guten Zulieferer für Fahrzeuge und Ersatzteile zu haben, bleiben Kauf- und Wartungskosten lange stabil - beide werden aber im Laufe der Zeit durch technische Neuerungen obsolet.
d.h.: so wie's jetzt ist, entspricht es durchaus (weitgehend) der Realität. Verkomplizieren sind daher m.E. unnötig.
[Wer dazu was lesen möchte: Ich empfehle Klaus Backhaus, "Industriegütermarketing". ca 800 Seiten ]
2. der Simutrans-Spieler ist keine Privatperson, sondern ein großer Unternehmer.
Die Preise für Einkauf und Instandhaltung dürften sich daher zeitlich recht stabil halten, da es sich um Industriegüter, nicht um Konsumgüter handelt.
Genauer:
Es handelt sich bei Transportfahrzeugen für Großabnehmer i.d.R. um werksseitig produktionskostenabhängig kalkulierte Nutzware, nicht um modische Trendartikel (zu denen ich jetzt auch mal Privat-PKW zähle), bei denen die Preiskalkulation im Wesentlichen vom Marketing (Dumpingpreise, Sonderrabatte, Lock-Angebote, Wettbewerbsstrategien etc) bestimmt würde.
Gehen wir mal davon aus, einen guten Zulieferer für Fahrzeuge und Ersatzteile zu haben, bleiben Kauf- und Wartungskosten lange stabil - beide werden aber im Laufe der Zeit durch technische Neuerungen obsolet.
d.h.: so wie's jetzt ist, entspricht es durchaus (weitgehend) der Realität. Verkomplizieren sind daher m.E. unnötig.
[Wer dazu was lesen möchte: Ich empfehle Klaus Backhaus, "Industriegütermarketing". ca 800 Seiten ]
Wenn man schon nicht überzeugen kann, kann man immer noch möglichst viel Verwirrung stiften.