06-02-2006, Monday-02:09:34
Zugegeben, dieser Thread ist asbach Uralt. Dennoch finde ich die Idee mit den Stellwerken sehr sinnvoll.
Man bedenke ein Stahlwerk (in meinem Fall grad das Problem), das man nicht unbedingt mit 4 Transport/Normalbahnhöfen zukleistern möchte. Dummerweise steht es recht zentral, so dass es sich anbietet, es auch von Personenverkehrszügen recht stark frequentieren zu lassen, somit das Ding als Umschlagplatz für alles Mögliche zu nutzen.
Selbes Muster gilt ja auch in so manchem Stadtkern. und nix sieht dämlicher aus als 8 parallel laufende Bahnhöfe, nur damit auch ja nix kollidiert.
Interessant wär die ganze Sache, wenn ein Stellwerk automatisch auf die Route eines Zuges reagieren könnte, es also einen Bahnhof und ein umgebendes Gleis gibt.
Skizze:
......--------------------------------....
---/#####BAHNHOF####\----
Die vielleicht dumme Idee dahinter: Der Bahnhof wird im Stadtfall von beiden Seiten angefahren, somit braucht's nen Schilderwald. Ist jedoch ein Stellwerk davor, und der Schilderwald beschränkt sich auf den Bahnhof selbst (keine parallelen Ausweichstrecken davor oder dahinter - es ist ja in 'ner Stadt, also Platzmangel), dann könnte das Stellwerk dafür sorgen das der Zug der nicht den Bahnhof erreichen möchte, einfach diesen Umfährt.
Natürlich gibt's WorkArounds ala "Endbahnhof" oder gar die Strecke des Bahnhofes mindestens einen Wegpunkt länger zu machen, so dass automatisch die andere Strecke benutzt wird. Aber mir ist einfach aufgefallen, das ein Stellwerk ohne wirklichen Sinn so ein klitzekleines bisserl irritiert.
Aber da gibt's ja auch noch andere "Pseudo" Gebäude, deren Sinn durchaus mal überprüft werden sollte/könnte. Bspw. die Attraktivität eines Bahnhofes ggü. eines mit Vorhalle etc. pp. Denn das Ding könnte sich gar zur Touristenattraktion mausern.
Liebe Grüße,
Jan
Man bedenke ein Stahlwerk (in meinem Fall grad das Problem), das man nicht unbedingt mit 4 Transport/Normalbahnhöfen zukleistern möchte. Dummerweise steht es recht zentral, so dass es sich anbietet, es auch von Personenverkehrszügen recht stark frequentieren zu lassen, somit das Ding als Umschlagplatz für alles Mögliche zu nutzen.
Selbes Muster gilt ja auch in so manchem Stadtkern. und nix sieht dämlicher aus als 8 parallel laufende Bahnhöfe, nur damit auch ja nix kollidiert.
Interessant wär die ganze Sache, wenn ein Stellwerk automatisch auf die Route eines Zuges reagieren könnte, es also einen Bahnhof und ein umgebendes Gleis gibt.
Skizze:
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Die vielleicht dumme Idee dahinter: Der Bahnhof wird im Stadtfall von beiden Seiten angefahren, somit braucht's nen Schilderwald. Ist jedoch ein Stellwerk davor, und der Schilderwald beschränkt sich auf den Bahnhof selbst (keine parallelen Ausweichstrecken davor oder dahinter - es ist ja in 'ner Stadt, also Platzmangel), dann könnte das Stellwerk dafür sorgen das der Zug der nicht den Bahnhof erreichen möchte, einfach diesen Umfährt.
Natürlich gibt's WorkArounds ala "Endbahnhof" oder gar die Strecke des Bahnhofes mindestens einen Wegpunkt länger zu machen, so dass automatisch die andere Strecke benutzt wird. Aber mir ist einfach aufgefallen, das ein Stellwerk ohne wirklichen Sinn so ein klitzekleines bisserl irritiert.
Aber da gibt's ja auch noch andere "Pseudo" Gebäude, deren Sinn durchaus mal überprüft werden sollte/könnte. Bspw. die Attraktivität eines Bahnhofes ggü. eines mit Vorhalle etc. pp. Denn das Ding könnte sich gar zur Touristenattraktion mausern.
Liebe Grüße,
Jan