02-03-2006, Thursday-18:04:40
Plattformwähler? Achso, der Post darüber! Ich habe mich eigentlich nur auf die von mir zietierten Bereiche bezogen.
Bei ein paar Industrien wäre es eventuell sinvoll nicht das ganze Programm auf einmal zu haben. Ich denke da nur mal an den Supermarkt. Der erzeugt ja gleich um die 15 weitere Industriegebäude auf einmal.
Vermutlich würden aber bei den meisten Fabriken, auch wen unterschiedliche Eingangswaren zugelassen werden, die Ausgangswaren gleich bleiben, da hast du schon recht
Unterschiedliche Eingangswaren könnten z.B. Dosenabfüller oder Fertiggerichtehersteller haben (die Fisch ODER Fleischlinie), das Endprodukt würde sich bei diesen nicht ändern.
Unterschiedliche Endprodukte könnten Fischteich und Kuhställe produzieren:
- Fisch bzw. Fleisch (jeweils Gefriergut) ohne Verbrauch von Eingangsgütern,
- geräucherten Fisch bzw. geräuchertes Fleisch, als Stückgut (Holz ?)
- gepökelten Fisch bzw. gepökeltes Fleisch, als Stückgut (Salz)
Wobei wohl von den letzteren Varianten nur eine Verwendung finden würde
Auch die Brauerei könnte Bier in Flaschen , Dosen, oder Fässern anbieten, alles als Stückgut. Dafür würde sie dann neben dem Getreide (oder Hopfen) Glasflaschen (oder Glas), Stahl oder Bretter benötigen. Oder ohne alles zum Transport via Milchlaster (wobei ich mir nicht sicher bin, wer das Bier so abnehmen sollte)
Außerdem könnte man noch eine Produktionssteigerung durch Verwendung von Zusatzstoffen (z.B. Dünger) simulieren, indem man 2 Produktionsketten mit dem gleichen Endprodukt definiert, und nur bei einer das Zusatzprodukt als Eingangsware definiert.
Bei ein paar Industrien wäre es eventuell sinvoll nicht das ganze Programm auf einmal zu haben. Ich denke da nur mal an den Supermarkt. Der erzeugt ja gleich um die 15 weitere Industriegebäude auf einmal.
Vermutlich würden aber bei den meisten Fabriken, auch wen unterschiedliche Eingangswaren zugelassen werden, die Ausgangswaren gleich bleiben, da hast du schon recht
Unterschiedliche Eingangswaren könnten z.B. Dosenabfüller oder Fertiggerichtehersteller haben (die Fisch ODER Fleischlinie), das Endprodukt würde sich bei diesen nicht ändern.
Unterschiedliche Endprodukte könnten Fischteich und Kuhställe produzieren:
- Fisch bzw. Fleisch (jeweils Gefriergut) ohne Verbrauch von Eingangsgütern,
- geräucherten Fisch bzw. geräuchertes Fleisch, als Stückgut (Holz ?)
- gepökelten Fisch bzw. gepökeltes Fleisch, als Stückgut (Salz)
Wobei wohl von den letzteren Varianten nur eine Verwendung finden würde
Auch die Brauerei könnte Bier in Flaschen , Dosen, oder Fässern anbieten, alles als Stückgut. Dafür würde sie dann neben dem Getreide (oder Hopfen) Glasflaschen (oder Glas), Stahl oder Bretter benötigen. Oder ohne alles zum Transport via Milchlaster (wobei ich mir nicht sicher bin, wer das Bier so abnehmen sollte)
Außerdem könnte man noch eine Produktionssteigerung durch Verwendung von Zusatzstoffen (z.B. Dünger) simulieren, indem man 2 Produktionsketten mit dem gleichen Endprodukt definiert, und nur bei einer das Zusatzprodukt als Eingangsware definiert.