12-06-2007, Tuesday-00:25:05
Der Geschwindigkeitsbonus führt dazu, das es praktisch nur noch eine Spielstrategie gibt.
Je schneller desto mehr Gewinn.
Das ist eindeutig gegen meine Vorstellung einer Transportsimulation.
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Desweiteren werden die eigentlichen Fahrzeugdaten (Kapazität, Kosten) nicht mehr beachtet, sondern die Auswahl erfolgt nur noch nach der Geschwindigkeit.
Dann gibt es das Problem, das bei Straßenbahn und Eisenbahn die selbe Bonusgeschwindigkeit zu Grunde liegt. Das führt dazu, das Straßenbahnen immer Minus machen, sobald schnelle Eisenbahnfahrzeuge eingeführt werden.
siehe Trampleite
Das führt dazu, dass kaum noch Jemand mit Straßenbahnen spielt.
Das dürfte auch ein Grund sein, warum der Posttransport (langsamere Fahrzeuge, dazu teilweise noch geringes Aufkommen) oft unter den Tisch fällt.
Dabei kommt noch dazu, das bei Unterschreitung der Bonusgeschwindigkeit negativer Bonus entsteht.
Das macht sich im pak.german sehr negativ bemerkbar (hohe Gewinnschwelle der Fahrzeuge), da es Fahrzeuge gibt, die bei Einführung schon unterhalb der Bonusgeschwindigkeit liegen.
siehe pak.german und folgende Posts
eine etwas ältere Grafik aus dem Thread Trampleite (28.11.2005 Version 88.01 oder so was)
Aufgrund der Gestaltung der Fahrzeugpreise wäre ein spielen nicht mehr möglich. Für die schnellen Fahrzeuge reicht das Startkapital nicht und die langsamen Fahrzeuge machen kaum Gewinn oder sogar ständig Verlust.
Selbst wenn ich die Fahrzeuge mit Bonus berechnen würde (wozu ich absolut keine Lust habe), wird alles Makulatur, wenn ein schnelles Fahrzeug vom Spieler reinkopiert wird.
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Der Knackpunkt für mich ist, das der Bonus über alles gleichermaßen gilt.
Ein Fahrzeugbezogener Bonus dürfte da mehr bringen.
Das kuriose jetzt ist, das zBsp. der TEE-Zug aufgrund seiner geringen Kapazizät bedeutend weniger Betriebskosten hat als ein normaler Personen- oder Schnellzug. Aufgrund seiner Ausstattung aber eigentlich höhere Kosten haben müsste.
Je schneller desto mehr Gewinn.
Das ist eindeutig gegen meine Vorstellung einer Transportsimulation.
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Desweiteren werden die eigentlichen Fahrzeugdaten (Kapazität, Kosten) nicht mehr beachtet, sondern die Auswahl erfolgt nur noch nach der Geschwindigkeit.
Dann gibt es das Problem, das bei Straßenbahn und Eisenbahn die selbe Bonusgeschwindigkeit zu Grunde liegt. Das führt dazu, das Straßenbahnen immer Minus machen, sobald schnelle Eisenbahnfahrzeuge eingeführt werden.
siehe Trampleite
Das führt dazu, dass kaum noch Jemand mit Straßenbahnen spielt.
Das dürfte auch ein Grund sein, warum der Posttransport (langsamere Fahrzeuge, dazu teilweise noch geringes Aufkommen) oft unter den Tisch fällt.
Dabei kommt noch dazu, das bei Unterschreitung der Bonusgeschwindigkeit negativer Bonus entsteht.
Das macht sich im pak.german sehr negativ bemerkbar (hohe Gewinnschwelle der Fahrzeuge), da es Fahrzeuge gibt, die bei Einführung schon unterhalb der Bonusgeschwindigkeit liegen.
siehe pak.german und folgende Posts
eine etwas ältere Grafik aus dem Thread Trampleite (28.11.2005 Version 88.01 oder so was)
Aufgrund der Gestaltung der Fahrzeugpreise wäre ein spielen nicht mehr möglich. Für die schnellen Fahrzeuge reicht das Startkapital nicht und die langsamen Fahrzeuge machen kaum Gewinn oder sogar ständig Verlust.
Selbst wenn ich die Fahrzeuge mit Bonus berechnen würde (wozu ich absolut keine Lust habe), wird alles Makulatur, wenn ein schnelles Fahrzeug vom Spieler reinkopiert wird.
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Der Knackpunkt für mich ist, das der Bonus über alles gleichermaßen gilt.
Ein Fahrzeugbezogener Bonus dürfte da mehr bringen.
Das kuriose jetzt ist, das zBsp. der TEE-Zug aufgrund seiner geringen Kapazizät bedeutend weniger Betriebskosten hat als ein normaler Personen- oder Schnellzug. Aufgrund seiner Ausstattung aber eigentlich höhere Kosten haben müsste.