06-08-2007, Monday-14:35:29
Von mir noch einige Gedanken zu diesem Thema:
- Falls die Null-Bonusgeschwindigkeit weiterhin anhand verfügbarer Fahrzeuge berechnet wird, löst er nicht das Problem, dass ab ca. 2000 der PV viel schneller fährt als der GV, und dass Triebzuggarnituren die Basis stark nach oben ziehen (viele angetriebene Wagentypen pro Garnitur, der jeder wie ein einzelner Loktyp gewertet wird).
- Falls es einen Malus für den Umweg gibt, müsste dieser vollständig vor dem Umsteigen bzw. "Mergen" greifen, sonst geht beim Zusammenfassen von Passagieren mit gleichen Zielen Information verloren. Noch besser, es wäre somit irrelevant, woher Teile eines gemergten Pakets kamen - das spart Information.
- Umwege werden als "Schlecht" beurteilt; aber stellt euch ein Szenario vor, wo Streckenunterhalt viel teurer als Laufkosten sind, im Gegensatz zum pak64.
- Auf Wartezeiten hat man nur bedingt Einfluss; da bräuchte es meiner Meinung nach schon ein gutes Tool für richtige Fahrpläne und Fahrstrassenbelegung (3-Minuten-Zugfolge), um wirklich organisiert Abhilfe zu schaffen, besonders, wenn Infrastruktur teuer ist.
- Ergebnisse abhängig von Variablen im Nenner sind mit Kopfrechnen nicht sonderlich gut nachvollziehbar, es ist schwieriger, ein Gefühl über den tatsächlichen Einfluss zu bekommen.
- Falls die Null-Bonusgeschwindigkeit weiterhin anhand verfügbarer Fahrzeuge berechnet wird, löst er nicht das Problem, dass ab ca. 2000 der PV viel schneller fährt als der GV, und dass Triebzuggarnituren die Basis stark nach oben ziehen (viele angetriebene Wagentypen pro Garnitur, der jeder wie ein einzelner Loktyp gewertet wird).
- Falls es einen Malus für den Umweg gibt, müsste dieser vollständig vor dem Umsteigen bzw. "Mergen" greifen, sonst geht beim Zusammenfassen von Passagieren mit gleichen Zielen Information verloren. Noch besser, es wäre somit irrelevant, woher Teile eines gemergten Pakets kamen - das spart Information.
- Umwege werden als "Schlecht" beurteilt; aber stellt euch ein Szenario vor, wo Streckenunterhalt viel teurer als Laufkosten sind, im Gegensatz zum pak64.
- Auf Wartezeiten hat man nur bedingt Einfluss; da bräuchte es meiner Meinung nach schon ein gutes Tool für richtige Fahrpläne und Fahrstrassenbelegung (3-Minuten-Zugfolge), um wirklich organisiert Abhilfe zu schaffen, besonders, wenn Infrastruktur teuer ist.
- Ergebnisse abhängig von Variablen im Nenner sind mit Kopfrechnen nicht sonderlich gut nachvollziehbar, es ist schwieriger, ein Gefühl über den tatsächlichen Einfluss zu bekommen.