13-08-2007, Monday-21:42:00
Interessante Angelegenheit.
Punkt 1:
Wieviele Prozesse zeigt der Taskmanager denn an?
Punkt 2:
Arbeitsspeicher
Verschiebt Windows Teile in oder aus der Auslagerungsdatei, geht die CPU-Belastung auch hoch.
Punkt 3:
Taktfrequenz - wohl die Hauptursache
Ich hab einen 2,2 GHz Athlon 64, Win XP Pro, 960 MB Ram.
leere Startkarte vom pak.german
T=1.38 hab ich CPU 0%. In Abständen gehts hoch auf 13%
T=1,31 Schwankungen zwischen 5% und 65%
T=1.25 Schwankungen zwischen 0% und 33%
T=1.19 Schwankungen zwischen 88% und 100%
T=1.13 Schwankungen zwischen 0% und 38%
T=1.06 starke Schwankungen zwischen 15% und 80%
T=1.00 Schwankungen zwischen 0% und 27%
T=0.94 hab ich CPU 0%. In Abständen gehts hoch auf 13%
Jeder Task bekommt ein Zeitfenster für seine Ausführung, bevor zum nächsten Task umgeschalten wird.
Nun scheint bei bestimmten T-Faktoren die Zeitspanne für die Ausführung besser zu sein als bei anderen.
Reicht die Zeit nämlich nicht für das Beenden der begonnenen Berechnungen, muss die CPU alle Register und Zwischenergebnisse sichern und wieder laden. Das führt zu einem viel höheren Datentransfer als wenn die Berechnungen bereits abgeschlossen wurden.
Punkt 1:
Wieviele Prozesse zeigt der Taskmanager denn an?
Punkt 2:
Arbeitsspeicher
Verschiebt Windows Teile in oder aus der Auslagerungsdatei, geht die CPU-Belastung auch hoch.
Punkt 3:
Taktfrequenz - wohl die Hauptursache
Ich hab einen 2,2 GHz Athlon 64, Win XP Pro, 960 MB Ram.
leere Startkarte vom pak.german
T=1.38 hab ich CPU 0%. In Abständen gehts hoch auf 13%
T=1,31 Schwankungen zwischen 5% und 65%
T=1.25 Schwankungen zwischen 0% und 33%
T=1.19 Schwankungen zwischen 88% und 100%
T=1.13 Schwankungen zwischen 0% und 38%
T=1.06 starke Schwankungen zwischen 15% und 80%
T=1.00 Schwankungen zwischen 0% und 27%
T=0.94 hab ich CPU 0%. In Abständen gehts hoch auf 13%
Jeder Task bekommt ein Zeitfenster für seine Ausführung, bevor zum nächsten Task umgeschalten wird.
Nun scheint bei bestimmten T-Faktoren die Zeitspanne für die Ausführung besser zu sein als bei anderen.
Reicht die Zeit nämlich nicht für das Beenden der begonnenen Berechnungen, muss die CPU alle Register und Zwischenergebnisse sichern und wieder laden. Das führt zu einem viel höheren Datentransfer als wenn die Berechnungen bereits abgeschlossen wurden.