25-02-2008, Monday-22:56:51
Ich bin auch gegen eine Trennung von Straßenbahnschienen und "echten".
Es gibt in der Schweiz IC-Züge, die mitten in der Stadt enden (soweit ich das gelesen habe).
Es gibt Hafenanlagen, bei denen normale Züge über Gleise im Boden fahren.
Es gibt so viele Schnittmengen, die Straßenbahngleise von heute sind vermutlich deutlich besser als so manche Schiene vor 130 Jahren. (Das Maximalgewicht, dass die Schienen aushalten, betrifft ja auch alte, normale Schienen; und die engen Kurvenradien treten auch in normalen Schienenanlagen auf.)
Es gibt bis auf das unterschiedlichste Stromsystem keinen wirklichen Grund, beide zu trennen.
Und wenn, dann ist das kein Problem der Schienen sondern der Oberleitung.
Und ich halte das für zuviel Mikromanagement, sich darum zu kümmern, ob man jetzt Gleichstrom- oder Wechselstrom-Oberleitungen einsetzt.
Stromschienen halte ich aber für interessant.
Wobei der Hauptgrund, warum diese z.B. bei U-Bahnen eingesetzt werden, in dem geringeren Tunnelquerschnitt liegt. (Wird wohl schwer, das einzubauen, dass normalgroße Züge die Schienen nicht befahren dürfen.)
Und sonst bin ich für Kreativität bei der Personenbeförderung. (Was sich heutzutage ja auch auszahlen zu scheint.) Der Grund, warum heute das Meiste so ähnlich zu sein scheint, sind Rationalisierungen, aber keine unüberzwinbaren Zwänge.
Zu Punkt 3:
Wäre interessant, ob der Verkehr linear mit der Bevölkerung wächst, oder quadratisch (da ja mehr Reiseziele da sind). Falls es quadratische Elemente gibt, bin ich dafür, die weitgehend abzumildern.
Ich denke, so ein Verkehrsproblem lässt sich eher mit realitisch schnell beschleunigenden und fassungsstarken S-/U-Bahnen lösen, als mit mehr Gleisen.
Es gibt in der Schweiz IC-Züge, die mitten in der Stadt enden (soweit ich das gelesen habe).
Es gibt Hafenanlagen, bei denen normale Züge über Gleise im Boden fahren.
Es gibt so viele Schnittmengen, die Straßenbahngleise von heute sind vermutlich deutlich besser als so manche Schiene vor 130 Jahren. (Das Maximalgewicht, dass die Schienen aushalten, betrifft ja auch alte, normale Schienen; und die engen Kurvenradien treten auch in normalen Schienenanlagen auf.)
Es gibt bis auf das unterschiedlichste Stromsystem keinen wirklichen Grund, beide zu trennen.
Und wenn, dann ist das kein Problem der Schienen sondern der Oberleitung.
Und ich halte das für zuviel Mikromanagement, sich darum zu kümmern, ob man jetzt Gleichstrom- oder Wechselstrom-Oberleitungen einsetzt.
Stromschienen halte ich aber für interessant.
Wobei der Hauptgrund, warum diese z.B. bei U-Bahnen eingesetzt werden, in dem geringeren Tunnelquerschnitt liegt. (Wird wohl schwer, das einzubauen, dass normalgroße Züge die Schienen nicht befahren dürfen.)
Und sonst bin ich für Kreativität bei der Personenbeförderung. (Was sich heutzutage ja auch auszahlen zu scheint.) Der Grund, warum heute das Meiste so ähnlich zu sein scheint, sind Rationalisierungen, aber keine unüberzwinbaren Zwänge.
Zu Punkt 3:
Wäre interessant, ob der Verkehr linear mit der Bevölkerung wächst, oder quadratisch (da ja mehr Reiseziele da sind). Falls es quadratische Elemente gibt, bin ich dafür, die weitgehend abzumildern.
Ich denke, so ein Verkehrsproblem lässt sich eher mit realitisch schnell beschleunigenden und fassungsstarken S-/U-Bahnen lösen, als mit mehr Gleisen.