24-09-2008, Wednesday-18:32:40
Sorry, wenn einiges mißverständlich war, das wollte ich nicht. Ich war der Meinung, daß mein Post eigentlich vereinfachend klingen sollte. Die zusätzlichen Dinge wie z.B. Schubboden, oder ähnliches sollten nur zusätzliches Hintergrundwissen vermitteln. Mehr wollte ich nicht.
Ich wollte nur anmerken, daß einige zusätzliche Waren, problemlos mit einem Stückgut-Lkw transportiert werden können. Auf der einen Web-Seite kann man das ja auch lesen.
Es kommt eigentlich nur darauf an, wie eine Ware "verpackt" ist, bzw. welche Art der "Verpackung" sinnvoll sein kann.
Zur Milch ein Beispiel:
Milch wird vom Bauernhof per Milchlkw (Milch-Tanklkw) zur Molkerei/Sennerei gebracht. Von der Molkerei/Sennerei wird die Milch (nach einigen Verarbeitungen) als Vollmilch-Tetrapack im Kühl-Lkw bzw. als Haltbarmilch (auch Tetra-Pack) im Stückgut-Lkw zum Supermarkt gebracht. Der Grundaufbau ist bei den letztgenannten Lkw ähnlich, nur hat der Kühllkw noch das "lärmende" Kühlaggregat dabei. Prinzipiell wäre es also möglich (zumindest im Winter in Sibirien, Arktis und Antarktis) zu kühlende Lebensmittel mit einem gewöhnlichen Stückgutlkw zu transportieren.
In meiner ganzen Fernfahrerzeit hab ich noch nie einen reinen Lebensmittel-Stückgut-Lkw gesehen. Denn in einem Stückgutlkw können sich Waren nicht so leicht vermischen. Anders ist es dann bei den Tank- und Silolkw. Da bei bei diesen Typen die Ware "lose" verladen wird, muss (um eine Sortenreinheit gewährleisten zu können) bei diesen Lkws vor einer Beladung mit anderen Gütern erst eine Tank- bzw. Siloreinigung durchgeführt werden.
Einige meiner angesprochenen Dinge sind auch gesetzlich vorgeschrieben (in der Realität). In ST ist das ganze nicht notwendig, da diese Dinge mit Sicherheit den Rahmen von ST sprengen würden (und es in ST auch keine Gesetze gibt ). Deshalb ersuche ich Euch diesen Post großteils als Hintergrund-Info zu verstehen.
Und jetzt folgt noch ein direkter Tip:
Papier und Stahl kann beides als "Bahn" auf einer Rolle "verpackt" werden. (Beispiel in Kleinausführung: Faxpapier, Papierrollen für eine Kassa oder druckenden Tischrechner)
1 Rolle hat jeweils ca. 2 - 6 Tonnen (kommt natürlich auf die zu beladenen Fahrzeuge an)
Diese Rollen können dann mit dem Stückgutfahrzeug transportiert werden.
Dadurch sind jetzt 2 Lkws bzw. Warengruppen nicht mehr notwendig.
Gruß Actroshasser
P.S. Hoffentlich trete ich nicht schon wieder jemandem auf den Schlips!
Edit: um 17:33
fehlendes Leerzeichen eingefügt
Ich wollte nur anmerken, daß einige zusätzliche Waren, problemlos mit einem Stückgut-Lkw transportiert werden können. Auf der einen Web-Seite kann man das ja auch lesen.
Es kommt eigentlich nur darauf an, wie eine Ware "verpackt" ist, bzw. welche Art der "Verpackung" sinnvoll sein kann.
Zur Milch ein Beispiel:
Milch wird vom Bauernhof per Milchlkw (Milch-Tanklkw) zur Molkerei/Sennerei gebracht. Von der Molkerei/Sennerei wird die Milch (nach einigen Verarbeitungen) als Vollmilch-Tetrapack im Kühl-Lkw bzw. als Haltbarmilch (auch Tetra-Pack) im Stückgut-Lkw zum Supermarkt gebracht. Der Grundaufbau ist bei den letztgenannten Lkw ähnlich, nur hat der Kühllkw noch das "lärmende" Kühlaggregat dabei. Prinzipiell wäre es also möglich (zumindest im Winter in Sibirien, Arktis und Antarktis) zu kühlende Lebensmittel mit einem gewöhnlichen Stückgutlkw zu transportieren.
In meiner ganzen Fernfahrerzeit hab ich noch nie einen reinen Lebensmittel-Stückgut-Lkw gesehen. Denn in einem Stückgutlkw können sich Waren nicht so leicht vermischen. Anders ist es dann bei den Tank- und Silolkw. Da bei bei diesen Typen die Ware "lose" verladen wird, muss (um eine Sortenreinheit gewährleisten zu können) bei diesen Lkws vor einer Beladung mit anderen Gütern erst eine Tank- bzw. Siloreinigung durchgeführt werden.
Einige meiner angesprochenen Dinge sind auch gesetzlich vorgeschrieben (in der Realität). In ST ist das ganze nicht notwendig, da diese Dinge mit Sicherheit den Rahmen von ST sprengen würden (und es in ST auch keine Gesetze gibt ). Deshalb ersuche ich Euch diesen Post großteils als Hintergrund-Info zu verstehen.
Und jetzt folgt noch ein direkter Tip:
Papier und Stahl kann beides als "Bahn" auf einer Rolle "verpackt" werden. (Beispiel in Kleinausführung: Faxpapier, Papierrollen für eine Kassa oder druckenden Tischrechner)
1 Rolle hat jeweils ca. 2 - 6 Tonnen (kommt natürlich auf die zu beladenen Fahrzeuge an)
Diese Rollen können dann mit dem Stückgutfahrzeug transportiert werden.
Dadurch sind jetzt 2 Lkws bzw. Warengruppen nicht mehr notwendig.
Gruß Actroshasser
P.S. Hoffentlich trete ich nicht schon wieder jemandem auf den Schlips!
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