01-11-2008, Saturday-15:50:24
Zitat:Original von prissi
3D Modelle müssen sehr sher einfach sein, im Wesentlichen ein Klotz mit dreieck für ein Haus; die Detail kommen dann von den Texturen. (Wobei dann Simutrans auf weniger als 1000 Objekte (Fussgänger, Autos, Häuser, Bäume, Fahrzeuge, Gleise, ... ) oder so limitert wäre, weil dann meist der Texturspeicher am Ende ist.
Ich habe etwas Erfahrung mit 3D Objekten, die unter dem (alten) Train Simulator liefen.
Wie Prissi sagt, gibt das da immer sehr schnell Begrenzungen mit den Buffers für Polygone und Texturen. Mein Sohn hat damit angefangen mal ein E8 (USA Lok) zu konstruieren, die hatte als er fertig war 30000 Polygone(=Dreiecke). Das war MSTS zu viel. Es hat eine große Überzeugungsarbeit gekostet, ihn zu bewegen, dass er trotzdem es schaffte das Modell zum Laufen zu bringen.
Im Moment, wo wir die einzelnden Bilder rendern ist es vollkommen egal, wieviel Polygone bzw. Texturen das Objekt hat. Ich kann für die entsprechende Größe (64,96,128 oder 192 Pixel) hinreichend genau konstruieren. Wahrscheinlich ist aber eine Menge Zeit zur überarbeitung nötig, um diese Objekte in einer 3D Maschine lauffähig zu machen.
Die bisherigen 3D Modelle für ruhende Objekte (Häuser etc.) mag ja noch leicht zu übertragen sein. Aber bei Dampfloks z.B. sollte sich das Gestänge bewegen. Dazu müßten noch Animationen übergeben werden.
Ich kenne die o.a. 3D-Engines nicht.
Für mich ist die KIller-Bedindung:
läuft es auch unter Linux ? Ich habe auch auf den ersten Blick wieder nur exe exe exe gelesen.
Fazit:
Ohne Linux = ohne mich.