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Spielbericht eines Erstlingsspiels
#6
Wir waren im Jahr 1891, die Verbünde sind als Konzept beschlossen und gegründet.

Im Grunde hätte die Firma es dabei belassen können, das Geld kam locker rein, keine Spur von der im Forum "angedrohten" Geldknappheit. Klar, war ja Anfängermodus, aber da war mir nicht recht klar was das bedeutete.

Doch wie das so ist, man baut immer weiter und erschliesst immer neue Ziele.

Die Verbünde an sich machten natürlich wenig Sinn, wenn ein Mensch von Wolfen nach Bochum wollte brauchte er ein Paar gute Wanderschuhe und jede Menge Zeit. Zu der Zeit sollen sogar noch Wölfe gesichtet worden sein.

Die Firma war nicht ausschließlich ein auf Gewinn ausgerichtetes Unternehmen, sie sah sich natürlich immer auch als Dienstleister mit einer sozialen Aufgabe.
Neue Betriebe erschließen hieß Arbeitsplätze schaffen, ebenso die Inbetriebnahme neuer Fahrzeuge.

Und dann war da ja noch ein armes kleines Dorf im Zentrum der Region ...
Die anderen 21 Orte waren glücklich in Verbünden organisiert, aber der Ort Höxter stand traurig und unbeachtet in der Gegend rum.

Aber hey, eine Straße und drei Häuschen ... Nicht eben gute Argumente für die Stadt.

Die Firma hatte jedoch eine Idee, wie auch Höxter angebunden werden konnte: Die Verbünde waren nur der erste Schritt.
Im zweiten Schritt sollten alle Verbünde miteinander verbunden werden, über einen riesigen (für meine Verhältnisse) Bahnhof im Zentrum der Region.
"Tor zur Welt" war der seltsame Name dieses Bahnhofes, und er sollte direkt bei Höxter entstehen.

Von jeder "Hauptstadt" eines Verbundes sollte eine Bahnlinie zum Tor zur Welt führen. Dort stiegen die Passagiere dann einfach in den Zug um den sie brauchten.

Kein Ringsystem also, sondern ein zentrales System.
Ein genialer Plan Wink Mein nächstes Spiel wird genau so konzipiert werden.

Leider muß ich noch einen weiteren Spleen zugeben ...
Nicht nur die Sache mit den für immer existierenden Verbindungen und den Fahrzeugen die eine gewisse Mindestlaufzeit haben müssen. Es gibt noch weitere:
Es wird/wurde z.B. immer das aktuellste Fahrzeug gekauft !
Der Grundsatz wurde mittlerweile über Bord geworfen, aber das geschah erst recht spät. Normal galt:
Neue Zugverbindung immer nur mit der zuletzt auf den Markt gekommenen Lok.

Meine Unternehmen sind modern und immer auf der Höhe der Zeit, klar das da keine Lok eingesetzt wird die schon "veraltet" ist.
Auch der Punkt sollte sich als tödlich erweisen.

Ach ja, eins noch: Ich bin Transportunternehmer und nicht Kaiser oder Göttin.
Noch nicht mal Bürgermeister, also werden grundsätzlich keine Stadtgebäude abgerissen. Gilt nach wie vor, darum auch das Chaos in Witten 8)

1897:
Man sieht nun weitere komplett erschlossene Industrieketten.
Waldstetten bekommt Möbel aus der Fabrik bei Höxter, die Bretter kommen aus der Nähe von Georgsmarienhütte.
Eine Verbindung fast von einer Küste zur anderen, also schon ein recht großes Unternehmen.
Der Tunnel bei Waldstetten wurde übrigens großzügig von Waldstetten finanziert.

Im Verbund Schauenburg ist eine Bierkette in Betrieb genommen worden, dort ist alles recht nah beieinander.

Auch die Druckerei in Suhl bekommt zumindest schonmal Papier geliefert, bei Kalletal befindet sich eine Papierfabrik mit zwei dazu passenden Wäldern. Das Papier wird übrigens per Kutschen angefahren, drei Stück sind im Einsatz.

Meine Frage im Forum wegen der irritierenden Angabe "Passagieraufkommen" bei den Attraktionen war wohl noch nicht gestellt, jedenfalls werden nun so gut wie alle in der Nähe (mehr oder weniger) liegenden Attraktionen angefahren.
Auch alle produzierenden Betriebe, die die Firma nutzt werden mit Reisekutschen bedient, zu der Zeit sind nun schon 34 Kutschen unterwegs, Warentransporte eingeschlossen.
Dazu 25 Züge und 6 Pferde-Straßenbahnen.

Wir sind groß, aber es ist irgendwie eine seltsame Zeit.
Man weiß, das in den 80ern das Automobil erfunden wurde. Nun fragt man sich, wann wohl endlich die ersten motorisierten Fahrzeuge erscheinen.
Im ersten Spiel habe ich noch keine Erfahrung diesbezüglich. TG-Erfahrung hilft da zwar, dort kommt der erste Bus 1904, ein ganz wichtiges Jahr dort.

Doch wie ist es hier ? Im Forum gibt es zwar eine Liste, aber ich will nicht nachgucken, ich will mir die Spannung erhalten (Spleen !!!)

Das hemmt mich, bedenke ich die Regel mit dem übernächsten Jahrzehnt kann ich eigentlich schon in den 90ern keine neuen Kutschen mehr kaufen. Einerseits.
Andererseits dauern 10 Jahre in Simutrans einige Stunden Echtzeit.
Spätestens hier kommen Gedanken an ein eigenes Fahrzeug-Pak auf. Wenigstens eine etwas größere Kutsche wäre ja nett ...

Irgendwo in den 90ern habe ich jedenfalls aufgehört neue Kutschen zu kaufen und sehnlichst auf Busse gewartet.

Die Städte wuchsen derweil, Feuerwachen entstanden. War es bei der ersten oder zweiten noch spannend fand ich es später etwas schade, das alle Städte nach dem gleichen Prinzip ihre Sondergebäude bauen.
Heutzutage gibt es z.B. mehr Freibäder auf der Karte als Bäume ...

Die Städte wuchsen, z.T. aber etwas seltsam in nur eine Richtung. Ein Screenshot von Waldstetten irgendwann Anfang des 20. Jahrhunderts wird zeigen was gemeint ist.
Bis heute findet sich östlich des Bahnhofes von Waldstetten kein Haus !
Gut für mich allerdings, so konnte dieser ständig erweitert werden.

1897 stehen bereits über 400 Leute in Altenkirchen Mitte, die Kutschen kommen nicht mal mehr ansatzweise nach. Andernorts ist es ähnlich.
Von bedarfsgerechtem Service konnte schon damals keine Rede mehr sein. Allerdings konnten sich die Leute noch glücklich schätzen, mussten sie doch nur vergleichsweise kurz warten.
Heute warten Leute in Waldstetten oder Bochum bis zu 13 Jahre, ehe sie den Anschlußzug nehmen können !

Waldstetten, Altenkirchen ...
Anfangs waren diese Städte noch stolz, das sie die Hauptstadt des Verbundes waren und alles über sie lief.
Auch die Züge zum Tor zur Welt sollten von den Verbundhauptstädten aus abfahren. Die anderen Städte waren eher neidisch und fühlten sich etwas abseits.
Das aus dem Segen ein Fluch und dem Fluch ein Segen werden sollte konnte man damals noch nicht ahnen.
Noch gedeiht Waldstetten prächtig und hat kürzlich die magische Grenze von 1000 Einwohnern überschritten. Aber schon da war erkennbar, das Wolfen schneller wuchs.
Georgsmarienhütte war nun bei fast 1900 Einwohnern, hatte Kutsche und Straßenbahn nach Bitterfeld bzw. Suhl.
Friolzheim wurde mit einer schnuckligen bay D VI mit einem Waggon mit Altenkirchen verbunden.

Alles fieberte der Jahrhundertwende entgegen...


Doch noch war es nicht so weit.
Am 1. Oktober 1898 nahmen die beiden ersten "Intercity" ihren Betrieb auf !

Von Waldstetten und von Bochum aus starteten zeitgleich die ersten Züge zum zentralen Bahnhof "Tor zur Welt".
Gezogen von eher schwächlichen -aber neuen- sä IIIb begann die Vernetzung aller Städte mit diesen kleinen Zügen.
Bis heute ist die schnellste Lokomotive (Spitzengeschwindigkeit) den IC vorbehalten, alle anderen Züge müssen mit langsameren Loks vorlieb nehmen.

In den Städten stehen derweil schon Häuser mit LKW vor der Tür (Naturprodukte), die Firma muss leider noch immer auf selbige warten.
1897 und 1898 wurden zusammen knapp 290.000C allein für Bau ausgegeben. Mag allerdings durchaus sein, das etwas ungeschickter Umgang mit dem Geländebauwerkzeug die Kosten unnötig in die Höhe trieb.
Dennoch war absehbar, das IC-Projekt würde die Firma viel Geld kosten !

Dann war es da, das neue Jahrhundert !
Am 1.4. 1900 schloß sich auch der Verbund Münnerstadt dem IC-Projekt an. Nun gab es schon drei davon.
Interessantes gelernt:
Kreuzungen von Eisenbahn- und Straßenbahnschienen auf Straßen führen nicht zum Bau von Bahnübergängen mit Schranken, die Straßenfahrzeuge können einfach durchfahren.
Das haben sich später einige Städte zu Nutze gemacht Smile

Bei Münchberg war die teure Brücke derweil nur noch "Landschaftsschmuck".

Es hatte sich herausgestellt das der Weg für die Kutschen viel zu lang war und es vermutlich ein Dutzend davon gebraucht hätte um alle Leute zu befördern.
Darum wurde die Verbindung von Altenkirchen nach Münchberg neu organisiert.
Ganz im Westen der "Insel" auf der Altenkirchen liegt befindet sich ein altes Amphitheater, das schon länger von einer Kutsche angefahren wurde, mit mäßiger Resonanz.
Doch es liegt direkt an der Küste, also wurde der Halt Altenkirchen Amphitheater mit einem Hafen versehen, ebenso Münchberg Zentrum.
Das man Haltestellen ausdehnen konnte war mir früh aufgefallen, auch das Prinzip des bauens und wieder abreißens um sie auszudehnen. Da kam ich übrigens von allein drauf.
An Sachen wie "Ganze Stadt eine Haltestelle" dachte ich zwar nie, das hätte mir auch nicht gefallen, aber zu der Zeit wurden manche Haltestellen ausgedehnt. Leider nicht alle, leider vor allem die wichtigen nicht.
Bis dann irgendwann die "Bestandssicherungsverordnung" in der Firma erlassen wurde, die eine Ausweitung von bestehenden Haltestellen sogar untersagte Wink :evil:

Jedenfalls fuhr seit März 1898 ein Segelschiff mit Dampfmaschine vom Amphitheater nach Münchberg, die Kutschen aus Altenkirchen hatten nun nicht mal den halb so langen Weg zurückzulegen wie bisher.
Ganz kurz funktionierte das sogar ...

Die "Haupthaltestellen" in den "Hauptstädten" (der Verbünde) profitierten enorm von den IC-Bahnhöfen, erweiterte sich doch ihre Kapazität um einiges.
Der Bahnhof Waldstetten City konnte nun z.B. 1088 Passagiere aufnehmen.

Am 1.12.1901 startete auch der IC Georgsmarienhütte (Ich ging die Verbünde im Uhrzeigersinn der Reihe nach durch).
Diese weite Strecke wurde nun schon mit 3 Wagen für 152 Passagiere betrieben, die Züge mussten immer warten bis sie ganz voll waren, darum brachten sie auch Geld in die Kasse.
War auch nötig, allein die Trasse von Georgsmarienhütte zum Tor zur Welt hatte knapp 450.000c verschlungen.

Gmh (Georgsmarienhütte ist ja ein unmöglicher Name !) war dennoch nicht mehr die größte Stadt der Region, nun war Altenkirchen mit 2191 Einwohnern genau um 6 Einwohner größer !
In Altenkirchen werden übrigens seit 1896 auch Bücher verkauft, wurden ja schon seit längerem produziert. 3 Kutschen liefern an.
Zudem war die Stadt nun stolzer Besitzer eines Nibelungen-Denkmals.

Andernorts war man weniger gut gestimmt. Bürgerproteste in Waldstetten führten zu einigen hitzigen Diskussionen im Stadtrat, weil bereits über 1000 Leute am Bahnhof von Waldstetten warteten.
Nicht etwa auf den IC, sondern auf den Weitertransfer nach Hennstedt bzw. Hennstedt 1 Land.
Aber die Firma blieb hart: Keine neuen Kutschen mehr !
Die Sache drohte kritisch zu werden:
Die Menschen nutzten das IC-Angebot sehr gut, plötzlich wollten alle von Münnerstadt nach Wolfen, von Friolzheim nach Voerde oder von Bochum nach Suhl.
Kein Problem für die IC, sie brauchten ja alle nur neue Passagierwaggons anzuhängen. Aber die hergebrachten Menschen standen dann an den Bahnhöfen und kamen nicht weg. Damals staute es sich noch in diese Richtung.

1902 bekam Akltenkirchen seinen Zugang zum Tor zur Welt.

Wie auf dem Bild oben zu sehen lag der Bahnhof Mitte schon vor 20 Jahren eher ungünstig, ein zweiter Bahnsteig war unmöglich.
IC als Könige des Eisenbahnsystems brauchten auch keinerlei Kompromisse einzugehen, wäre auch nicht klug gewesen, weil schon damals erkennbar war das sie enorm gut ankommen.
Also schied auch die Möglichkeit aus, sich den Bahnsteig mit dem Zug nach Friolzheim zu teilen.

Blieb nur, den Bahnhof Zanders, der als reiner Güterbahnhof gestartet war zum IC-Bahnhof zu machen.
Der IC Altenkirchen fährt also als einziger IC nicht zum Hauptbahnhof einer Stadt, sondern zu einem Nebenbahnhof.

Hauptbahnhof ist die richtige Bezeichnung, weil sich das zentralistische System bis in die Städte fortsetzt.
Alle Busse einer Stadt fahren also ihre Leute zum Hauptbahnhof, dort gibt es dann die Umsteigemöglichkeit in die anderen Busse.
Auch das ist bis auf kleinere Ausnahmen noch heute so.

Dazu wären mir übrigens Meinungen von erfahrenen Spielern sehr willkommen (kleiner Test, ob das überhaupt jemand liest :tongueSmile

Der IC Altenkirchen muss geografisch bedingt einen ziemlichen Umweg fahren, liegt doch einiges an Meer in der Landschaft rum. Bald verschoben sich also die Verhältnisse.

Der IC Waldstetten oder der IC Bochum hatten nur einen eher kurzen Weg zurückzulegen, wohingegen der IC Altenkirchen oder der aus Gmh eine doppelt oder dreimal so lange Strecke zu fahren hatten. War klar, das das nicht lange gutgehen würde.


November 1904:
Der IC Herrsching geht an den Start. Mittlerweile hatte der Fortschritt Einzug gehalten und die Menschen (oder nein, heißen die nicht Simultanier oder so?) bewunderten die Elektrizität.
Wie erwähnt war auch die Firma immer up to date, der IC Herrsching war also der erste E-Zug !
Die DRG ET 184.0 wurde hier eingesetzt.
Im Forum hatte ich gefragt, ob das nicht vielleicht eine Straßenbahn sei. Mittlerweile war meine Verzweiflung Tongue nämlich schon ziemlich groß. Jeder neue IC sorgte für einiges an mehr bei den Passagierzahlen, während in den Städten noch immer die 1 oder 2 Kutschen die Leute vom Hauptbahnhof ins Umland verteilten !

Die ET 184.0 ist wohl ziemlich sicher keine Straßenbahn, aber ich muss zugeben, das sie eine Weile lang als solche fungierte. Sie verband ab Mai 1904 Waldstetten mit seinen beiden Nachbarstädten. Es musste einfach sein, auch wenn ein schaler Beigeschmack von cheaten dabei war.

Leistete die Lok als Straßenbahn sehr gute Dienste, so war sie als Zugmaschine für den IC Herrsching eine totale Fehlbesetzung.
Mit nur 88 kw Leistung hatte sie schon mit den anfänglich nur zwei 52-Personen-Waggons schwer zu kämpfen.
Später mussten weitere Waggons angehängt werden und sie war nunmehr völlig überfordert. Und das musste ja bis 1920 durchgehalten werden !
Wozu das führte dürfte klar sein: Am Tor zur Welt stapelten sich die Passagiere liegend bis zum vierten Stock, in Herrsching selbst sah es bald ähnlich aus.
Schon bald "wohnten" am Tor zur Welt mehr Leute als in jeder Stadt, ja in allen Städten zusammen je gelebt hatten !
Es dürfte ausgesehen haben wie in einem riesigen Flüchtlingslager. Sad

In Waldstetten floß nun auch endlich Strom, die beiden uralten Umspannwerke wurden miteinander verbunden, gab es nun doch die passenden Leitungen. Auch das Kraftwerk in Hennstedt wurde angeschlossen.



Ein Ic fehlte noch. Doch im April 1905 änderte sich das, als von Grünhain der namensgleiche Zug startete.
Wieder eine kleine Änderung im Plan also, war Grünhain doch nicht die mittlere Stadt, sondern eine der äußeren Städte des Verbundes.
Von Schauenburg aus aber war der Bau der Strecke nicht möglich, es war einfach kein Platz da.

In Altenkirchen wurde nicht der Hauptbahnhof angefahren, im Verbund Schauenburg nicht mal die Hauptstadt.
Das IC-System wankte bedenklich.
Noch dazu, weil die Strecke des IC Grünhain die zweitlängste der sieben IC-Strecken ist und auch dieser mit der modernsten Lok, also der ET 184.0 betrieben wurde.

Und auch ein Bus war noch nirgends zu sehen.
Spätestens hier erfuhr ich dann was Verkehrsprobleme bei Simutrans sind.

In Waldstetten standen zu diesem Zeitpunkt schon über 1100 Leute am Bahnhof, bei Altenkirchen Zanders schon knapp 1900 !
Auch dort wurde nun die "falsche" Straßenbahn benutzt.

Überhaupt Altenkirchen:
Die hübsche Idee mit dem Schiff hatte einen gewaltigen Haken.
Da ja immer 1 Passagier in beide Richtungen "entsteht/entstehen" will, sah es dort bald so aus, das die Leute, die aus Münchberg weg wollten logischerweise sofort dort an der Haltestelle erschienen, während ihr Pondon in Münnerstadt oder Wolfen festsaß und maximal bis zum Bahnhof kam.
Münchberg war also ständig überfüllt, weil das Schiff ja am Amphitheater in Altenkirchen auf "voll" warten musste.
Zugegeben, da hätte ich früher reagieren können und die Wartezeit beim Schiff (und einigen anderen Fahrzeugen) abstellen müssen, aber ein leeres Schiff losfahren zu lassen, das widerstrebte mir damals noch.

Und dann kam er endlich:
Der Bus !!!
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Spielbericht eines Erstlingsspiels - von Silverfuxx - 31-12-2008, Wednesday-01:06:49
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