01-03-2005, Tuesday-15:51:33
Entschuldigt, wenn ich schon wieder nerve...
aber ich fange nocheinmal von vorne an:
Momentan fehlt mir hinter dieser Beschleunigungsgeschichte etwas die Systematik; ich schreibe meine Gedankengänge nocheinmal auf, damit wir vergleichen können.
1. In der realen Welt gibt es die unterschiedlichsten Fahrzeuge mit den unterschiedlichsten Leistungen, Höchstgeschwindigkeiten und Zugkräften. In Simutrans werden einige davon realitätsgetreu abgebildet.
2. Unterschiedliche Fahrzeuge können mit soundsoviel MW soundsoviel kN Zugkraft entwickeln -> Gear-Faktor. Wie ist Gear=1 definiert?
3. Für die Beschleunigung gibt es eine physikalische Formel. Diese kann man für Simutrans 1:1 übernehmen oder vereinfachen. Die vereinfachte Formel sollte aber nicht dazu führen, dass wesentliche Leistungsmerkmale überhaupt nicht erreicht werden.
4. Die Formel muss auf den Simutrans-Massstab (Länge, Gefälle und evtl. Zeit) geeicht werden; da kann dann gepröbelt werden, wie es ansprechend aussieht. Man kann dabei für verschiedene Dinge auch verschiedene Massstäbe ansetzen.
aber ich fange nocheinmal von vorne an:
Zitat:Die Werte in Simutrans sind für das Spielen ausgelegtWenn ein Spieler in etwa weiss, was Lokomotiven so zu leisten imstande sind, fühlt er sich von den momentanen Werten ziemlich verarscht.
Momentan fehlt mir hinter dieser Beschleunigungsgeschichte etwas die Systematik; ich schreibe meine Gedankengänge nocheinmal auf, damit wir vergleichen können.
1. In der realen Welt gibt es die unterschiedlichsten Fahrzeuge mit den unterschiedlichsten Leistungen, Höchstgeschwindigkeiten und Zugkräften. In Simutrans werden einige davon realitätsgetreu abgebildet.
2. Unterschiedliche Fahrzeuge können mit soundsoviel MW soundsoviel kN Zugkraft entwickeln -> Gear-Faktor. Wie ist Gear=1 definiert?
3. Für die Beschleunigung gibt es eine physikalische Formel. Diese kann man für Simutrans 1:1 übernehmen oder vereinfachen. Die vereinfachte Formel sollte aber nicht dazu führen, dass wesentliche Leistungsmerkmale überhaupt nicht erreicht werden.
4. Die Formel muss auf den Simutrans-Massstab (Länge, Gefälle und evtl. Zeit) geeicht werden; da kann dann gepröbelt werden, wie es ansprechend aussieht. Man kann dabei für verschiedene Dinge auch verschiedene Massstäbe ansetzen.