19-02-2009, Thursday-17:40:37
zu img no 5: ein kleines fertighaus, in dem innen mehr platz ist als es von vorne aussieht. Architekturbüro Pappe & Karton nimmt für einen Bauauftrag nur 10000€!
zu img no 6: das ist die jugendherberge dieser Stadt. Auch wenn die Freizeitangebote etwas spärlich sind, wird die unterkunft dennoch von Personen geschätzt, die weniger auf die Angebote als auf den Preis achten: eine Übernachtung kostet hier aktuell 50€.
zu img no 10: seit der kleine laden im erdgeschoss insolvenz anmelden musste, ist die farbe an der fassade schon etwas angegraut: es findet sich einfach niemand, der ein Geschäft in so einem wohnhaus von 1990 unterhalten will. Der Bürgermeister dieser Stadt versucht schon verzweifelt, wenigstens einen kleinen Tante-Emma-Laden hier zu etablieren, um die Attraktivität dieses Viertels zu steigern, damit nicht nochmehr Leute wegziehen.
zu img no 14: in diesem großen bürogebäude sitzt die Versicherungsgesellschaft Sch&Nils GmbH. Hier kann man zu geringen Preisen Kredite kaufen, die bei verzug von den sehr überzeugend wirkenden Schuldeneintreibern, ehemaligen Boxern, wieder abgeholt werden.
zu img no 15: in diesem Haus lebt die sozial schwächere Schicht der Stadt. Seit der Eigenheimrevolution sind die wohnungen in hochhäusern nicht mehr sehr beliebt, nur bei sozial schwächeren familien sind die wohnungen aufgrund ihres Preis/Leistungsverhältnisses sehr attraktiv. In kürze wird die Fassade jedoch renoviert werden, da in unmittelbarer nähe ein erholungsgebiet entstehen soll, auf welches man von den dachgeschosswohnungen eine wunderschöne aussicht hat.
sind die zu lang/überhaupt passend?
zu img no 6: das ist die jugendherberge dieser Stadt. Auch wenn die Freizeitangebote etwas spärlich sind, wird die unterkunft dennoch von Personen geschätzt, die weniger auf die Angebote als auf den Preis achten: eine Übernachtung kostet hier aktuell 50€.
zu img no 10: seit der kleine laden im erdgeschoss insolvenz anmelden musste, ist die farbe an der fassade schon etwas angegraut: es findet sich einfach niemand, der ein Geschäft in so einem wohnhaus von 1990 unterhalten will. Der Bürgermeister dieser Stadt versucht schon verzweifelt, wenigstens einen kleinen Tante-Emma-Laden hier zu etablieren, um die Attraktivität dieses Viertels zu steigern, damit nicht nochmehr Leute wegziehen.
zu img no 14: in diesem großen bürogebäude sitzt die Versicherungsgesellschaft Sch&Nils GmbH. Hier kann man zu geringen Preisen Kredite kaufen, die bei verzug von den sehr überzeugend wirkenden Schuldeneintreibern, ehemaligen Boxern, wieder abgeholt werden.
zu img no 15: in diesem Haus lebt die sozial schwächere Schicht der Stadt. Seit der Eigenheimrevolution sind die wohnungen in hochhäusern nicht mehr sehr beliebt, nur bei sozial schwächeren familien sind die wohnungen aufgrund ihres Preis/Leistungsverhältnisses sehr attraktiv. In kürze wird die Fassade jedoch renoviert werden, da in unmittelbarer nähe ein erholungsgebiet entstehen soll, auf welches man von den dachgeschosswohnungen eine wunderschöne aussicht hat.
sind die zu lang/überhaupt passend?
reistu þig vidh, sólin er komin á loft