04-04-2005, Monday-13:01:48
Ich galube, das ist nur ein Spezialfall eines generellen Problems:
Ändert man den Fahrplan eines Zugs (genauer: schliesst man dieses Fenster, auch über die Linienverwaltung), versucht dieser, eine Zuglänge im Voraus die Strecke zu testen und verschiebt sich auch meist grad eine ganze Zuglänge nach vorne. Das funktioniert besonders gut, wenn Gleise diagonal gebaut sind, oder in Kurven. Befindet sich in diesem Bereich eine Zuglänge voraus ein besetzter Block, konfiguriert sich der Zug seltsam, meist rollt er sich auf einem Feld zusammen wie eine Schlange, oder die Wagen können wild verstreut auf den Gleisen herumliegen. Dies kann dann oft nur behoben werden, wenn man den Fahrplan noch einige Male aufruft; selbst wenn mittlerweile alle Blöcke frei von anderen Zügen sind, dann können hintere Wagen des eigenen Zugs im vorderen Block stehen und der Lokomotive den Weg versperren. Findet der Zug plötzlich wieder einen Weg zu Ziel, kann dieser sehr wild sein, Wagen springen dann plötzlich mehrere Felder.
Ändert man den Fahrplan eines Zugs (genauer: schliesst man dieses Fenster, auch über die Linienverwaltung), versucht dieser, eine Zuglänge im Voraus die Strecke zu testen und verschiebt sich auch meist grad eine ganze Zuglänge nach vorne. Das funktioniert besonders gut, wenn Gleise diagonal gebaut sind, oder in Kurven. Befindet sich in diesem Bereich eine Zuglänge voraus ein besetzter Block, konfiguriert sich der Zug seltsam, meist rollt er sich auf einem Feld zusammen wie eine Schlange, oder die Wagen können wild verstreut auf den Gleisen herumliegen. Dies kann dann oft nur behoben werden, wenn man den Fahrplan noch einige Male aufruft; selbst wenn mittlerweile alle Blöcke frei von anderen Zügen sind, dann können hintere Wagen des eigenen Zugs im vorderen Block stehen und der Lokomotive den Weg versperren. Findet der Zug plötzlich wieder einen Weg zu Ziel, kann dieser sehr wild sein, Wagen springen dann plötzlich mehrere Felder.