24-08-2009, Monday-13:58:14
1863:
Neues:
Mönchengladbach hat auch einen Verstärkungszug bekommen und zwar den der nach Jena fuhr, wurde verlängert, aber sonst, auch im Güterverkehr hat sich nichts getan. Schön wie klein alles damals noch war, noch sind keine Probleme im Nahverkehr absehbar. Ach, doch, eine Änderung gibt es, bis auf den Jena- Zug sind alle Züge modernisiert worden und fahren jetzt mit der kukStb B110 und mit neuen Wagen, die schon 48 Personen fassen können.
Die Städte im Großraum sind allgemein gewachsen, aber bis auf Alsdorf (noch) nicht flächenmäßig.
Ein Blick auf die Finanzen:
Betriebsgewinn: 1861:~140 000,00, 1862: ~165 000 bis Juni 1863: 183 000(!) Im Jahr `63 habe ich bis Juni schon deutlich mehr verdient als im ganzen Jahr zuvor :]. Ja, die neuen Loks bringen´s wirklich...
Zu den Beförderungen: 1862 gabs rund 63 000 Beförderungen, die Marge lag ´62 bei grob 0.75, in ´63 bisher schon bei 1.16. Hier eine kleine Frage: Wie bzw. was wird bei der Marge berechnet?
Nun sehen wir weiter, der nächste Speicherstand ist bei `66:
1866:
Neues:
Ja, in den letzten drei Jahren hat sich viel getan: Ein neuer Großraum wurde erschlossen! Und zwar der, den man bei der Reliefkarte oben nordwestlich vom Großraum Alsdorf sehen kann, Es ist der "Großraum Rheinhausen". Rheinhausen, nicht der größte Ort mit ~2500 EW, aber trotzdem der näheste und größte übrige Ort. Verbunden ist er mit Alsdorf über eine "InterCity"- Strecke, die von 3 Zügen bedient wird. Wegen der neuen Strecke gibts eine äußerst verkorkste Bahnhofsausfahrt in Alsdorf, die mich noch zum Nachdenken und mühsamen Umgestalten bringen wird, Aber vorerst tut sie ihre Dienste. Aus Rheinhausen starten die Regionalzüge nach München, nach Rostock, über Koblenz nach Mainau und über Ingolstadt nach Köln. Sie werden alle mit jeweils einem Zug betrieben, Hbf Rheinhausen ist aber (teilweise) schon für mehr ausgelegt. Zu bemerken ist noch, dass Mainau und Ingolstadt äußerst ungünstig liegen(Berghänge etc.), und der IC Alsdorf- Rheinhausen ist die erste Strecke, die eine Linie befährt, später wurden so gut wie alle Strecken umgerüstet, aber dazu später. In diesen Jahren wurde darüber nachgedacht, den Posttransport anzukurbeln, doch aufgrund anderweitiger Probleme wurde dies bis heute nicht realisiert.
Sonstige Neuigkeiten:
-In Mönchengladbach, Bielefeld, Potsdam, Hamm und Alsdorf wurden Straßenbahnen eingerichtet
- Der Güterzug vom Sägewerk zum Baumarkt benutzt nun teilweise die Strecke Alsdorf Südbahnhof- Hamm
- In Alsdorf wurde die erste U- Bahn Linie(n) eingeweiht. Das N in Klamern deswegen, weil es eigtl. drei sind, wegen den Höhenunterschieden. Gibt es keine Möglichkeit, die irgendwie unterirdisch zu verbinden ?(
- Alsdorf ist flächenmäßig doppelt so groß wie anfangs :], wobei zu bemerken ist, dass bis heute nichts von den neuen Teilen erschlossen wurde, also sieht Alsdorfs ÖPNV- Netz noch 1883 aus wie 1866... man kommt ja zu nix ...
ansonsten läuft der Laden... nirgendwo stauen sich extrem viele Leute
Ein Blick auf die Finanzen:
Betriebsgewinn(1865): 1 Mio. und 800 000
Marge(1865): ~1.50
Beförderungen(1865): 175 777
Wir schauen weiter:
(bis) 1868:
Neues:
nix besonderes, kleinigkeiten:
- Alsdorf ist weiter gewachsen, aber auch Bielefeld, Mönchengladbach, Potsdam, Ulm und auch Rheinhausen halten ein bisschen mit. In Hamm, Jena und den anderen Dörfern des Großraums Rheinhausen tut sich dagegen jedoch noch nichts.
- Der Güterzug Sägewerk- Baumarkt und der Zug nach Hamm verlaufen ab jetzt unterirdisch, die alte Trasse "wächst" bereits zu.
- Der Verstärkerzug nach Bielefeld fährt nun auch weiter nach Potsdam, die Strecke wird nun von Alsdorf nach Potsdam zweizügig bedient.
Zu der Industrie:
Im Norden schlummert friedlich eine Apothekenindustriekette vor sich hin. Ich hab sie damals noch nicht bemerkt ...
- Bei Hamm liefert ein Zug Holz zu nem Sägewerk, von dort werden mit Ochsengespännern zum Baumarkt in Hamm Bretter geliefert.
- Bei Alsdorf werden zwei Wälder angeschlossen, eins liegt in der Stadt. von denen wird´Holz zum alten und zu einem anderen Sägewerk geliefert und schließlich kommen die fertigen Bretter alle mit Ochsengespännern zu dem früher erwähnten Baumarkt im Süden von Alsdorf. Zur Aushilfe fährt der Zug bei Alsdorf Sägewerk- Asdorf Südbhf(dort ist der Baumarkt) doppelt.
In der Zwischenzeit ringen die Bürgermeister um neuen Bauplatz und begradigen überall die Erde. Will heißen, dass die öffentliche Hand alles mögliche einebnet(damit für spätere U- Bahnen keine Probleme entstehen :] :])
Fortsetzung folgt!
Neues:
Mönchengladbach hat auch einen Verstärkungszug bekommen und zwar den der nach Jena fuhr, wurde verlängert, aber sonst, auch im Güterverkehr hat sich nichts getan. Schön wie klein alles damals noch war, noch sind keine Probleme im Nahverkehr absehbar. Ach, doch, eine Änderung gibt es, bis auf den Jena- Zug sind alle Züge modernisiert worden und fahren jetzt mit der kukStb B110 und mit neuen Wagen, die schon 48 Personen fassen können.
Die Städte im Großraum sind allgemein gewachsen, aber bis auf Alsdorf (noch) nicht flächenmäßig.
Ein Blick auf die Finanzen:
Betriebsgewinn: 1861:~140 000,00, 1862: ~165 000 bis Juni 1863: 183 000(!) Im Jahr `63 habe ich bis Juni schon deutlich mehr verdient als im ganzen Jahr zuvor :]. Ja, die neuen Loks bringen´s wirklich...
Zu den Beförderungen: 1862 gabs rund 63 000 Beförderungen, die Marge lag ´62 bei grob 0.75, in ´63 bisher schon bei 1.16. Hier eine kleine Frage: Wie bzw. was wird bei der Marge berechnet?
Nun sehen wir weiter, der nächste Speicherstand ist bei `66:
1866:
Neues:
Ja, in den letzten drei Jahren hat sich viel getan: Ein neuer Großraum wurde erschlossen! Und zwar der, den man bei der Reliefkarte oben nordwestlich vom Großraum Alsdorf sehen kann, Es ist der "Großraum Rheinhausen". Rheinhausen, nicht der größte Ort mit ~2500 EW, aber trotzdem der näheste und größte übrige Ort. Verbunden ist er mit Alsdorf über eine "InterCity"- Strecke, die von 3 Zügen bedient wird. Wegen der neuen Strecke gibts eine äußerst verkorkste Bahnhofsausfahrt in Alsdorf, die mich noch zum Nachdenken und mühsamen Umgestalten bringen wird, Aber vorerst tut sie ihre Dienste. Aus Rheinhausen starten die Regionalzüge nach München, nach Rostock, über Koblenz nach Mainau und über Ingolstadt nach Köln. Sie werden alle mit jeweils einem Zug betrieben, Hbf Rheinhausen ist aber (teilweise) schon für mehr ausgelegt. Zu bemerken ist noch, dass Mainau und Ingolstadt äußerst ungünstig liegen(Berghänge etc.), und der IC Alsdorf- Rheinhausen ist die erste Strecke, die eine Linie befährt, später wurden so gut wie alle Strecken umgerüstet, aber dazu später. In diesen Jahren wurde darüber nachgedacht, den Posttransport anzukurbeln, doch aufgrund anderweitiger Probleme wurde dies bis heute nicht realisiert.
Sonstige Neuigkeiten:
-In Mönchengladbach, Bielefeld, Potsdam, Hamm und Alsdorf wurden Straßenbahnen eingerichtet
- Der Güterzug vom Sägewerk zum Baumarkt benutzt nun teilweise die Strecke Alsdorf Südbahnhof- Hamm
- In Alsdorf wurde die erste U- Bahn Linie(n) eingeweiht. Das N in Klamern deswegen, weil es eigtl. drei sind, wegen den Höhenunterschieden. Gibt es keine Möglichkeit, die irgendwie unterirdisch zu verbinden ?(
- Alsdorf ist flächenmäßig doppelt so groß wie anfangs :], wobei zu bemerken ist, dass bis heute nichts von den neuen Teilen erschlossen wurde, also sieht Alsdorfs ÖPNV- Netz noch 1883 aus wie 1866... man kommt ja zu nix ...
ansonsten läuft der Laden... nirgendwo stauen sich extrem viele Leute
Ein Blick auf die Finanzen:
Betriebsgewinn(1865): 1 Mio. und 800 000
Marge(1865): ~1.50
Beförderungen(1865): 175 777
Wir schauen weiter:
(bis) 1868:
Neues:
nix besonderes, kleinigkeiten:
- Alsdorf ist weiter gewachsen, aber auch Bielefeld, Mönchengladbach, Potsdam, Ulm und auch Rheinhausen halten ein bisschen mit. In Hamm, Jena und den anderen Dörfern des Großraums Rheinhausen tut sich dagegen jedoch noch nichts.
- Der Güterzug Sägewerk- Baumarkt und der Zug nach Hamm verlaufen ab jetzt unterirdisch, die alte Trasse "wächst" bereits zu.
- Der Verstärkerzug nach Bielefeld fährt nun auch weiter nach Potsdam, die Strecke wird nun von Alsdorf nach Potsdam zweizügig bedient.
Zu der Industrie:
Im Norden schlummert friedlich eine Apothekenindustriekette vor sich hin. Ich hab sie damals noch nicht bemerkt ...
- Bei Hamm liefert ein Zug Holz zu nem Sägewerk, von dort werden mit Ochsengespännern zum Baumarkt in Hamm Bretter geliefert.
- Bei Alsdorf werden zwei Wälder angeschlossen, eins liegt in der Stadt. von denen wird´Holz zum alten und zu einem anderen Sägewerk geliefert und schließlich kommen die fertigen Bretter alle mit Ochsengespännern zu dem früher erwähnten Baumarkt im Süden von Alsdorf. Zur Aushilfe fährt der Zug bei Alsdorf Sägewerk- Asdorf Südbhf(dort ist der Baumarkt) doppelt.
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Fortsetzung folgt!
Mein Vertreter bei MyMiniCity ist hier- man wartet auf viel Wachstum
Addons von mir - nicht die besten, aber nützlich :thumbup:
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