15-05-2005, Sunday-01:57:14
Danke für die Auskunft, Blackbox. Die 128er Version startet jetzt (zu mehr bin ich allerdings noch nicht gekommen).
Wenn ich das also richtig verstehe, entwickelst Du, prissi, jeweils die Binärdateien Version 0.xx.xx und, falls es nötig ist, passt die Basis- und pak-Dateien des 64er Sets an, veröffentlichst diese, und dann erst weiss Tomas, der alle Änderungen im 128er Set macht, wie er es anpassen muss? Nun, wie wäre es dann damit:
1. Deine Programmversion bekommt eine Nummer (z. B. 0.22.25.2);
2. Die 64er Basis-Dateien bekommen, wenn sie geändert werden, dieselbe Versionsnummer, wie die Programmversion, mit der sie geändert werden;
3. Die 64er pak-Dateien bekommen, wenn sie geändert werden, dieselbe Versionsnummer, wie die Programmversion, mit der sie geändert werden.
Wird an den Basis- oder pak-Dateien nichts geändert, wird angegeben, welche die passenden sind. (hat bisher eigentlich auch so geklappt)
Wenn 128er pak-Dateien (später) aktualisiert werden, wird angegeben:
1. die Versionsnummer der 128er pak-Dateien gemäss Regel 3 von oben;
2. die passenden Basisdateien (können auch 64er sein), welche ebenfalls nach obigem Schema nummeriert werden.
Dass das 128er Set damit nummernmässig einen Rückschritt macht, ist nicht schön und erklärungsbedürftig, ich weiss, aber letztendlich dürfte es das ganze doch einiges durchsichtiger machen. Irgendwie sehe ich aber auch keinen Grund, weshalb es eine eigene Nummerierung haben oder brauchen sollte. Und wichtig wäre es auch, dass bekannt ist, dass (wieso) das 128er Set hinterherhinkt.
Wenn ich das also richtig verstehe, entwickelst Du, prissi, jeweils die Binärdateien Version 0.xx.xx und, falls es nötig ist, passt die Basis- und pak-Dateien des 64er Sets an, veröffentlichst diese, und dann erst weiss Tomas, der alle Änderungen im 128er Set macht, wie er es anpassen muss? Nun, wie wäre es dann damit:
1. Deine Programmversion bekommt eine Nummer (z. B. 0.22.25.2);
2. Die 64er Basis-Dateien bekommen, wenn sie geändert werden, dieselbe Versionsnummer, wie die Programmversion, mit der sie geändert werden;
3. Die 64er pak-Dateien bekommen, wenn sie geändert werden, dieselbe Versionsnummer, wie die Programmversion, mit der sie geändert werden.
Wird an den Basis- oder pak-Dateien nichts geändert, wird angegeben, welche die passenden sind. (hat bisher eigentlich auch so geklappt)
Wenn 128er pak-Dateien (später) aktualisiert werden, wird angegeben:
1. die Versionsnummer der 128er pak-Dateien gemäss Regel 3 von oben;
2. die passenden Basisdateien (können auch 64er sein), welche ebenfalls nach obigem Schema nummeriert werden.
Dass das 128er Set damit nummernmässig einen Rückschritt macht, ist nicht schön und erklärungsbedürftig, ich weiss, aber letztendlich dürfte es das ganze doch einiges durchsichtiger machen. Irgendwie sehe ich aber auch keinen Grund, weshalb es eine eigene Nummerierung haben oder brauchen sollte. Und wichtig wäre es auch, dass bekannt ist, dass (wieso) das 128er Set hinterherhinkt.