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Zugknappheit, Sub-/Partnerunternehmen und Geldwertentwicklung
#1
Ich habe hier einige Vorschläge gesammelt, die ich in dieser Form auf die Schnelle nicht gefunden. Ich hoffe es geht in Ordnung, dass ich alles in einem Beitrag zusammenfasse.

1) Ich habe mir einfach mal testweise für bestimmte Züge "inoffizielle" Lieferbeschränkungen gesetzt. Natürlich war das Limit zu nierdig und dies sorgte dann für eine sehr interessante Situation. Die Kapazitäten auf mehreren Linien reichten nicht aus. Ich war dazu gezwungen jeden noch so kleinen Fahrzeitgewinn durch Weglassen/Verkürzen von Zwischenhalten und Beseitigung von Kurven ect. mitzunehmen, damit die Züge mehr Fahrleistung in der gleichen Zeit erbringen.
Im Nachhinein fand ich das Experiment ganz lustig. Vllt ist das ja auch was für das Spiel/die Paks.

2) Gerade im Hinblick auf Multiplayer (-> Netzwerkmodus) sollte man sich überlegen, wie man die Kooperation zweier Spieler ermöglichen kann. Zum Beispiel ist es derzeit nicht möglich, Züge anderer Spieler über die eigenen Gleise zu schicken. Die Gleise "öffentlich" zu machen hilft ja nur begrenzt. Schließlich zahlt dann niemand mehr für die Instandhaltung (abgesehen von der öffentlichen Hand). Auf der anderen Seite sollte es aber auch möglich sein, andere Spieler auch nur über bestimmte Gleise fahren zu lassen. Soweit ich das verfolgen konnte, gibt es hierfür noch keine vollständliche Lösung. (Zu meinem Vorschlag komme ich gleich)

Eine andere Sache, die meiner Meinung nach fehlt, ist eine Möglichkeit, das Unternehmen in Subunternehmen aufzuteilen. Also zum Beispiel in verschiedene Sparten (Personenverkehr, Güterverkehr), nach Verkehrsformen oder nach kleineren Netzen/Bereichen. (Vergleich: DB)

Ich könnte mir vorstellen, dass eine neue Unternehmensstruktur hier helfen könnte. Jeder Spieler sollte belibig viele Subunternehmen gründen. Diese gehören alle ihm und nur das Gesamtergebnis entscheidet über den Bankrot. Der Spieler könnte dann Regeln für die Nutzung der Infrastruktur aufstellen. So könnte es auch Subunternehmen ganz ohne Infrastruktur geben.
Man könnte dann so ein Subunternehmen aufbauen, dass die Nutzung der zugehörigen Infrastruktur durch einen anderen Spieler erlaubt. Eine Überweisungsfunktion wäre hier auch nicht schlecht. Offen bliebe dann auch die Möglichkeit Gemeinschaftsunternehmen (Joint Venture) zu Gründen (Vgl. Thalys). Über eine Börse könnte man dann auch Unternehmen (und deren Infrastruktur) handeln.

3) Ich finde es irgendwie unrealsitisch, dass das Geld auf dem Spieler-Konto nur so vor sich hin dümpelt. Sollte das Geld dort nicht mit der Zeit weniger werden? Dies würde das Spiel zumindest mittelfristig etwas anspruchsvoller gestalten. Ich denke da an einen Wertverlust von mindestens 3 % pro Jahr.
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Zugknappheit, Sub-/Partnerunternehmen und Geldwertentwicklung - von Mopoona - 02-03-2010, Tuesday-01:17:31
[Kein Betreff] - von aafgjklafgljkagb - 02-03-2010, Tuesday-17:20:42
[Kein Betreff] - von Mopoona - 02-03-2010, Tuesday-17:31:10
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[Kein Betreff] - von Mopoona - 06-03-2010, Saturday-20:01:14
[Kein Betreff] - von aafgjklafgljkagb - 20-03-2010, Saturday-23:21:34

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