Spielbericht

[petter]

Die jetzige längere Pause des Spielberichts hat ihren Grund nicht bei einer erneuten Spielunlust meinerseits gehabt, sondern sie lag an einer Verwirklichung eines gigantischen neuen Verkehrskonzepts von dem Städtekonglomerat Alsdorf-Hamm-München-Rostock-Köln-Rheinhausen-Bielefeld-Mainau-Koblenz- Potsdam-Ulm-Jena-Ingolstadt. Früher existierten da zwei Großräume, der Rheinhausener und der Alsdorfer, von wo zentralistisch zu jedem Ort eine Strecke führte und von dort wieder zentralistisch in das Stadtgebiet. So weit, so gut.
Aber die Städte sind gewachsen, gewachsen und gewachsen. So arg, dass alles zusammengewachsen ist. Und da stellte ssich das folgende Problem:
Man kann doch dem vermeintlichen Passagier nicht zumuten, dass er, um sich vom Punkt A in Hamm zum recht naheliegende Punkt B in München zu bewegen, erst nach C (Hamm Bhf) dann in D (Alsdorf Hbf) umsteigen, wiederum in E (Rheinhausen Hbf) und dann nach F (München Bhf) ,um schließlich nach B zu gelangen, muss. Das ist doch Quatsch.
So formte sich im Vorstand die Idee:
Werfen wir doch dieses alte System in den Müll. Bauen wir ein großes Verbundsystem von zweispurigen Straßenbahnenlinien, die schön und gut den Riesenraum durchbluten! 4 U-Bahnlinien , die eine Art Kreuz bilden sollen, werden dabei die Hauptträger sein. Gesagt, getan!
Doch in der Ausführung gestaltete sich doch alles etwas schwieriger, als auf der Planskizze. Ertsmal musste alle abgerissen werden. Dies bedeutete natürlich Verlust in der Zwischenzeit. Doch die Arbeiten schritten voran. Dann wurden die Schienen in Hamm-München-Alsdorf-Jena-Rheinhausen-Rostock-Köln-Ingolstadt gelegt und etwas später in Betrieb genommen.
Der Rest ist in Planung. Doch die alten Industrielinien machen noch Probleme.Denn die Eisenbahnteile in der Stadt stören natürlich die neuen Trams sehr. Daher wurden die Industrielinien alle erfasst, einheitlich benannt und, wenn möglich, verbessert und auf LKWs umgestellt. Soviel erstmal.
Savegame will ich erstreinstellen, wenns fertig ist.