13-03-2010, Saturday-10:48:15
Danke für euer Lob und eure Bewunderung.
Natürlich ist das eine Sache der Übung. Hätte ich in der Vergangenheit nicht so viele Autos gezeichnet und später mit MS Paint hantiert, dann würde ich das auch nicht können. Von einem Zaubertrick kann also keine Rede sein. (Im Übrigenen gibt's im Internet Paint-Communitys, die mich gaaanz kleinwerden lassen. xD)
Tatsächlich ist es ein wenig Comiczeichnerei. Im Grunde malt man erst das Grundgerüst, dann zeichnet man die konkrete Form noch mal nach. Anschließend fügt man erste Details ein (z.B. Kühleröffnungen, Scheinwerfer oder Seitenspiegel), gibt dem Auto einen ersten Farbanstrich. Dann mischt man sich ein paar passende Farbtöne zurecht und immitiert die Spiegelungen im Lack (okay, hier hilft nur das Studium von Autofotos - aber auch hier entwickelt man schnell Routinen).
Wichtig ist natürlich auch, dass man sich ein wenig mit dem Car Design bzw. Industrial Design auskennt, denn man kann dann realistische Karosserieteile segmentieren (z.B. sind Stoßstangen in der Regel immer abnehmbar, ohne dass man die vorderen Kotflügel abnehmen muss oder die Motorhaube muss sich öffnen können, ohne dass man dabei die Türen zerstört).
Ein Fehler ist mir bei dieser Zeichnung in der Schnell übrigens widerfahren - auf dem Dach fehlt die Abtrennung zu den A-/B-/C-Säulen. In der Regel verläuft eine schmale Spur von der Frontscheibe zur Heckscheibe.
Danke noch mal.
Natürlich ist das eine Sache der Übung. Hätte ich in der Vergangenheit nicht so viele Autos gezeichnet und später mit MS Paint hantiert, dann würde ich das auch nicht können. Von einem Zaubertrick kann also keine Rede sein. (Im Übrigenen gibt's im Internet Paint-Communitys, die mich gaaanz kleinwerden lassen. xD)
Tatsächlich ist es ein wenig Comiczeichnerei. Im Grunde malt man erst das Grundgerüst, dann zeichnet man die konkrete Form noch mal nach. Anschließend fügt man erste Details ein (z.B. Kühleröffnungen, Scheinwerfer oder Seitenspiegel), gibt dem Auto einen ersten Farbanstrich. Dann mischt man sich ein paar passende Farbtöne zurecht und immitiert die Spiegelungen im Lack (okay, hier hilft nur das Studium von Autofotos - aber auch hier entwickelt man schnell Routinen).
Wichtig ist natürlich auch, dass man sich ein wenig mit dem Car Design bzw. Industrial Design auskennt, denn man kann dann realistische Karosserieteile segmentieren (z.B. sind Stoßstangen in der Regel immer abnehmbar, ohne dass man die vorderen Kotflügel abnehmen muss oder die Motorhaube muss sich öffnen können, ohne dass man dabei die Türen zerstört).
Ein Fehler ist mir bei dieser Zeichnung in der Schnell übrigens widerfahren - auf dem Dach fehlt die Abtrennung zu den A-/B-/C-Säulen. In der Regel verläuft eine schmale Spur von der Frontscheibe zur Heckscheibe.
Danke noch mal.