26-06-2005, Sunday-22:09:37
@Gotthardlok, ich schrieb doch, dass ich den Zug wieder zum Wegpunkt zurückschicken musste. Anders hätte ich das Signal nicht abreißen können. Es war übrigens der erste Zug auf der neu gebauten Strecke. Die Lok wuhr wirklich ein Stück am Signal vorbei, belegte den Block, bewirkte das HP 0, reagierte selbst auf die belegte Strecke und blieb stehen. Da mir der stehende Zug erst unbegreiflich war , hatte ich ihn ja etwas zurückgeschickt und dann den Vorgang beobachtet. Der Zähler stimmte hierbei. Als der Zug zurückfuhr, schaltete das Signal wieder auf HP 1.
@hugo, die maximal mögliche Auslastung erreicht man tatsächlich bei
Blocklänge = vom längsten Zug belegte Gleisstücke + 1.
Das stellt auch sicher, dass sich bei der oft eng werdenden Bauweis (später dazukommende Produktionsstätten-Anbindung) Schleifen bilden, in denen sich Zuge festsetzen, da jeder nun auf eine Gleisräumung wartet, die nicht erfolgen kann, weil ja alle betroffenen Züge aufeinander warten.
Einmündungen leg ich vor ein Blocksignal. Das räumt dann für beide Zubringergleise die Strecke. Die neue Strecke bekommt ihr letztes Blocksignal aber vor der Einmündungsweiche. Von da aus leg ich die Abschnitte rückwärts.
@hugo, die maximal mögliche Auslastung erreicht man tatsächlich bei
Blocklänge = vom längsten Zug belegte Gleisstücke + 1.
Das stellt auch sicher, dass sich bei der oft eng werdenden Bauweis (später dazukommende Produktionsstätten-Anbindung) Schleifen bilden, in denen sich Zuge festsetzen, da jeder nun auf eine Gleisräumung wartet, die nicht erfolgen kann, weil ja alle betroffenen Züge aufeinander warten.
Einmündungen leg ich vor ein Blocksignal. Das räumt dann für beide Zubringergleise die Strecke. Die neue Strecke bekommt ihr letztes Blocksignal aber vor der Einmündungsweiche. Von da aus leg ich die Abschnitte rückwärts.