21-08-2010, Saturday-14:38:55
So einfach ist das nicht zu lösen, sonst wäre ich schon längst drauf gekommen :tongue:.
Der Knackpunkt ist ja, wenn das Lager des Verbrauchers die Überfüllung abgebaut hat und wieder beliefert werden kann. In dem Moment gibt der Zulieferer wieder Waren ab und der erste Zug kann sich auf den Weg machen. Während dieser unterwegs ist lebt der Abnehmer von dem, was er noch im Lager hat. Das funktioniert gut, solange diese Vorräte ausreichen, bis der Zug angekommen ist. Bei manchen Fabriken reicht das Lager aber nur für ein paar Tage. Bei einer langen Strecke kann ein Zug aber weitaus länger unterwegs sein.
Ein Pufferlager hilft hier nicht weiter. Denn das ist zu diesem Zeitpunkt längst leer, weil die Waren dort ja nicht zurückgehalten werden, selbst wenn der Abnehmer überfüllt ist.
Kürzere Züge brauchen für die Strecke genauso lange wie längere. Der einzige Vorteil den sie haben ist die kürzere Ladezeit aufgrund der geringeren Kapazität. Bei großen Entfernungen spielt die aber eine eher untergeordnete Rolle. Was tatsächlich einen Vorteil bringt sind schnellere Züge, vorausgesetzt, dass es entsprechende Wagen gibt. Beim pak.german kann man Öl mit höchstens 160 km/h transportieren, bei Kohle sind 125 km/h das Ende der Fahnenstange.
Ich hab mal eine Beispielkarte erstellt, an der ihr eure Ideen testen könnt (102.2.2, pak.german):
Transport-Test
Der Knackpunkt ist ja, wenn das Lager des Verbrauchers die Überfüllung abgebaut hat und wieder beliefert werden kann. In dem Moment gibt der Zulieferer wieder Waren ab und der erste Zug kann sich auf den Weg machen. Während dieser unterwegs ist lebt der Abnehmer von dem, was er noch im Lager hat. Das funktioniert gut, solange diese Vorräte ausreichen, bis der Zug angekommen ist. Bei manchen Fabriken reicht das Lager aber nur für ein paar Tage. Bei einer langen Strecke kann ein Zug aber weitaus länger unterwegs sein.
Ein Pufferlager hilft hier nicht weiter. Denn das ist zu diesem Zeitpunkt längst leer, weil die Waren dort ja nicht zurückgehalten werden, selbst wenn der Abnehmer überfüllt ist.
Kürzere Züge brauchen für die Strecke genauso lange wie längere. Der einzige Vorteil den sie haben ist die kürzere Ladezeit aufgrund der geringeren Kapazität. Bei großen Entfernungen spielt die aber eine eher untergeordnete Rolle. Was tatsächlich einen Vorteil bringt sind schnellere Züge, vorausgesetzt, dass es entsprechende Wagen gibt. Beim pak.german kann man Öl mit höchstens 160 km/h transportieren, bei Kohle sind 125 km/h das Ende der Fahnenstange.
Ich hab mal eine Beispielkarte erstellt, an der ihr eure Ideen testen könnt (102.2.2, pak.german):
Transport-Test